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Zu ihr tritt, leider, einer der Griechen und erzählt, wie er Orest und Pylades nach Tauris begleitet, die beiden Freunde zum Tode führen sehen und sich glücklich gerettet. Die leidenschaftliche Elektra kennt sich selbst nicht und weiß nicht, ob sie gegen Götter oder Menschen ihre Wut richten soll. Indessen sind Iphigenie, Orest und Pylades gleichfalls zu Delphi angekommen.

Es mochten die kleinasiatischen Griechen einen kurzen Augenblick fuer ihre politischen Traeume an diesem Koenig einen Halt zu finden meinen; in der Tat ward in seinen Schlachten um ganz andere Dinge gestritten, als worueber auf den Feldern von Magnesia und Pydna die Entscheidung fiel.

Über die Zeit der Entstehung unseres Standbildes können wir auch jetzt noch nichts Festes behaupten, auch nicht, ob es mit anderen aus dem Volke von Standbildern, das in Hellas stand, nach Rom gekommen ist, oder ob es unter den Römern von einem Griechen gefertigt worden ist, wie man es in jener Römerzeit, da griechische Kunst mit nicht hinlänglichem Verständnisse über Italien ausgebreitet wurde, in den Sitz eines Römers gebracht hat und wie es auf ein ganz anderes, entferntes Geschlecht übergegangen ist

Dagegen brauchen wir nicht nur vermuthungsweise zu sprechen, wenn die ungeheure Kluft aufgedeckt werden soll, welche die dionysischen Griechen von den dionysischen Barbaren trennt.

Nicht einmal von den aeltesten und allgemeinsten Mythen, zum Beispiel der den Indern, Griechen und selbst den Semiten gelaeufigen Erzaehlung von dem nach einer grossen Flut uebriggebliebenen gemeinsamen Stammvater des gegenwaertigen Menschengeschlechts, ist bei den Roemern eine Spur bewahrt worden.

Die zweite Betrachtung beschäftigt sich ausschließlich mit der Kunst der Griechen und sucht zu erforschen, wie jene unvergleichlichen Künstler verfuhren, um aus der menschlichen Gestalt den Kreis göttlicher Bildung zu entwickeln, welcher vollkommen abgeschlossen ist und worin kein Hauptcharakter so wenig als die übergänge und Vermittlungen fehlen.

Ich halte etwas davon, dass man das Gute anerkennt, und die das nicht thun, das sind unzufriedene Menschen, die ich nicht leiden kann. Ja ja, er war es, der mich aus den Händen des Griechen befreit hatte! Denkt nun nicht, dass ich je von Seeräubern gefangen genommen bin, oder dass ich Streit gehabt hätte in der Levante.

Wie nun der Dichter für diese Gestalt Attribute aus der Antike entlehnt hat, so wählte er überhaupt mit Vorliebe die mythischen Fabelwesen der Griechen und Römer als Wächter und Peiniger der Verdammten.

Die Roemer suchten die kleinasiatischen Griechen auf ihre Seite zu bringen: Smyrna, das alle Versuche des Koenigs, der Stadt sich zu bemaechtigen, beharrlich zurueckgewiesen hatte, nahm die Roemer mit offenen Armen auf und auch in Samos, Chios, Erythrae, Klazomenae, Phokaea, Kyme und sonst gewann die roemische Partei die Oberhand.

Der Brettier Los war noch haerter; sie wurden in Masse gewissermassen zu Leibeigenen der Roemer gemacht und fuer ewige Zeiten vom Waffenrecht ausgeschlossen. Aber auch die uebrigen Verbuendeten Hannibals buessten schwer, so die griechischen Staedte mit Ausnahme der wenigen, die bestaendig zu Rom gehalten hatten, wie die kampanischen Griechen und die Rheginer.