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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Diese Schule ich hoffe und glaube, dass sie ausgeblüht hat hielt es für gemäss, mit voller Hand in Lachen von Blut zu greifen und grosse Sudelkleckse hiervon auf das Gemälde zu werfen, dass man sie selbst aus der Entfernung sehen möge!

Das ist die Luft, Caspar; du kannst sie nicht greifen, aber sie ist da; wenn sie sich bewegt, wird sie zum Wind, du brauchst den Wind nicht zu fürchten. Was hinter der Nacht liegt, ist gestern; was über der nächsten Nacht liegt, ist morgen. Von gestern bis morgen vergeht Zeit, vergehen Stunden, Stunden sind geteilte Zeit. Dies ist ein Baum, dies ist ein Strauch, hier Gras, hier Steine, dort Sand, da sind Blätter, da Blüten, da Früchte

Wenn man aber erwägt, dass für jede Person, für jede Sache sich etwas geltend machen lässt, aber ebenso gut auch Etwas gegen sie, dass alle Dinge nicht nur zwei-, sondern drei- und vierseitig sind, so ist es beinahe Schwer, mit solchen plötzlichen Entscheidungen gänzlich fehl zu greifen; ja man könnte sagen: die Natur der Dinge ist so eingerichtet, dass die Frauen immer Recht behalten.

Bis wieder ein Mann auftraf, der es wagte, wie Gaius Gracchus nach der Staatsoberhauptschaft zu greifen, konnten die Fuehrer nur Lueckenbuesser sein: entweder politische Anfaenger, die ihre jugendliche Oppositionslust austobten und sodann, als sprudelnde Feuerkoepfe und beliebte Sprecher legitimiert, mit mehr oder minder Geschicklichkeit ihren Rueckzug in das Lager der Regierungspartei bewerkstelligten; oder auch Leute, die an Vermoegen und Einfluss nichts zu verlieren, an Ehre gewoehnlich nicht einmal etwas zu gewinnen hatten, und die aus persoenlicher Erbitterung oder auch aus blosser Lust am Laermschlagen sich ein Geschaeft daraus machten, die Regierung zu hindern und zu aergern.

Oft war es ein Tannenzapfen gewesen oder ein Farrenbüschel, und wenn sie am Tag, mitten im Sonnenschein, ihre Augen schloß, erschien ihr dieser Gegenstand so deutlich, daß sie glaubte ihn greifen zu können. Er trug noch die Spuren ihrer Gedanken wie ein dämmriges Kleid und legte seine Schleier über das tiefe Grau ihrer Augen.

Zehn Jahre, fünfzehn Jahre, zwanzig Jahre, fünfundzwanzig Jahre, wenn das Alter kommt, rollen die Tage, Monate und Jahre wie große und kleine Kugeln in beschleunigtem Fall den Berg hinunter und dem Abgrund des Todes zu, aber sie greifen auf, was am Wege liegt, und nehmen alles mit: Gram und Reue und Sehnsucht und schlechtes Gewissen.

Großartig! Großartig! Wirklich nett! Mit Abbildungen! ... Das ist denn doch ein bißchen starker TobakFrau Homais wollte nach dem Buche greifen. »Nein, das ist nichts für dichwehrte er sie ab. Die Kinder wollten die Bilder sehn. »Geht hinausbefahl er gebieterisch. Und sie gingen hinaus.

»Aber der sozietäre Zustand wird auch häufig zu gemischten Gruppen und Serien greifen müssen, in denen ein uns fremder und von uns verächtlich behandelter Geschmack, für den wir keine Verwendung haben, zur Anwendung kommt. Zum Beispiel, wenn es sich um Ausführung einer schwierigen, nicht sehr angenehmen Arbeit handelt, wie die, einen Berg mit der Anpflanzung eines Forstes zu krönen.

Alle Beschreibungen und Schilderungen die wir da hören und lesen, schwimmen uns in wüsten, undeutlichen Bildern vor der Seele herum, und dem Trieb, das eine zu greifen und zu halten, mischt sich die Furcht die oft nur zu gegründete das Alles nicht so zu finden, nicht etwa wie es erzählt wird, sondern wie wir es uns denken, und dann einen Schritt gethan zu haben, der eben gethan ist, und nicht mehr zurückgenommen werden kann.

Jetzt hat er nichts anderes im Sinn, als sich vor Verschwörungen zu hüten. In Rom sprechen alle Menschen davon, daß er vorige Woche, nur auf den allerleisesten Verdacht hin, den Senator Titius greifen und hinrichten ließ.« »Der arme Kaiser, er weiß nicht mehr, was er tutrief die junge Frau. Sie rang die Hände und schüttelte bedauernd und staunend das Haupt.

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ungemuth

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