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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Dann schwand ihm das Bewußtsein wieder, und er träumte, er liege unten im Sumpfloch, wo er heute früh im Vorübergehen noch die schönen Erdbeeren gesehen hatte. Da standen sie noch. Oh, wie sehnte er sich danach! Er wollte die Hand ausstrecken, aber vergeblich, er konnte keine greifen. Aber jetzt hatte er plötzlich eine im Mund.

Man sah es diesen Menschen an, daß etwas Unerhörtes und Furchtbares sie zugleich aufgeregt und betäubt hatte, daß sie alle planlos dem allgemeinen Zuge folgten, begierig, das Ereignis vor allem mit Augen zu sehen und mit Händen zu greifen.

Je mehr sie sich gemüht hatte, in die Höhe zu kommen, desto tiefer war sie gesunken. Alle Büsche und Sträucher, nach denen sie gegriffen, hatten nachgegeben. So war es auch jetzt. Alles, wonach sie zu greifen versuchte, um sich aufrechtzuhalten, ließ sie im Stich. Niemand wollte ihr helfen.

Die letzten Worte sprach er sehr schnell; laut und schmerzlich fühlte er itzt sein Herz schlagen, das Wamms ward ihm zu enge; er wollte nach einem Becher greifen um seine glühende Röthe zu verbergen, aber der Becher fiel aus seiner zitternden Hand. Eine lange tiefe Stille.

Ihre Wände schienen ihm zu drohen, sich auf ihn zu senken, wie mit blutigen Händen nach ihm zu greifen, der Revolver rückte auf seinem Platze hin und her.... Da war nun etwas zum ersten Male wie ein Stein in die unbestimmte Einsamkeit seiner Träumereien gefallen; es war da; da ließ sich nichts machen; es war Wirklichkeit.

»Das thue ich auch; aber du wirst mich begleitenSein Blick hing an meinem Gürtel; er bemerkte, daß ich keine Waffe bei mir trug, und ich sah es ihm an, daß er im Begriffe stehe, nach seinem Messer zu greifen. Dies konnte mich aber nicht irre machen; darum hielt ich sein Handgelenk nur fester und gab ihm einen scharfen Ruck, der ihn zwang, aus dem Busch heraus in das Freie zu treten.

Nehmen Sie sich in acht, Mensch! Ich bin ganz wehrlos in dieser La Valentine zu packen, den er sich gegenüber glaubt. Nach einem Augenblick greifen seine Arme ins Leere, senken sich und fallen herab.

Und wenn heut Nacht das goldene Seil in dieser Gegend irgendwo vom Himmel niederhängen sollt, so kann ich mit gutem Gewissen danach greifen.« »Wenn die Angelschnur nicht wärsagte da eine Stimme in ihm. Er schritt rasch aus. Aber die Füße wurden ihm schwer und die Stimme rief immer und immer: »Wenn die Angelschnur nicht wär!

Ohne innern Kampf wird der mäßig tapfere Graf sich nicht entschließen, zwischen diese lodernden Feuer zu greifen. Aber es ist möglich, daß seine Habsucht stärker ist als seine Feigheit. Beurteilt Ihr ihn anders, Herzogin?"

Was diesen Wunsch zu deinem macht, Das nämliche verhindert, daß er meiner Je werden kann. Dich zieht dein Vaterland: Und meines, meines sollte mich nicht halten? Ein Bild der Deinen, das in deiner Seele Noch nicht verloschen, sollte mehr vermögen, Als die ich sehn, und greifen kann, und hören, Die Meinen? Daja. Sperre dich, soviel du willst! Des Himmels Wege sind des Himmels Wege.

Wort des Tages

ungemuth

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