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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Er zuckte mit den Achseln. »Vielleicht! Vielleicht war es aber auch eine ganz prosaische Veranlassung. Die Herren, die alle Woche ein paarmal in den Sattel steigen, lassen sich zuweilen auf Geschäfte ein, die ihnen über den Kopf wachsen. Wenn es keine Lösung im guten gibt, greifen sie zu dem letzten, verzweifelten Mittel.« »Hab' ich vorhin im Kasino auch gesagt.
Thuegut Lobsich wußte aber auch genau, weshalb das geschah, denn wo er in Deutschland Bier getrunken hatte, in dem vergeblichen Versuch seinen Durst zu löschen, trank er hier schwere Weine, Sherry und Madeira und Cognac und Brandy dazu, dem fehlenden Appetit unter die Arme zu greifen, oder, wie er selber sagte, »seinen Gästen mit einem guten Beispiel voranzugehn.«
Es lag etwas Dumpfes in der Luft, sowohl draußen wie drinnen; und da die Leiche der Alten in der Stube stand, weilten alle in der Küche. Es war wie eine Einquartierung. Wenn man nicht aß oder trank, schlief man, einer auf dem Sofa, einer auf dem Bett; zum Kartenspiel zu greifen oder die Handharmonika vorzunehmen, fiel niemandem ein.
Fein bekommt er sie jetzt fertig, so fein, daß Johann Peter sagt: »Ich platze.« Vier Teller hochgehäuft voll hat der verschlungen. Nachher blieb er zwischen den warmen Kräutern vor dem Stall eine Stunde wie tot liegen, nicht rücken und rühren konnte er sich. Erst wenn die Dunkelheit herabzufallen beginnt, greifen Hein Gird und Johann Peter nach ihren Spazierstöcken. Nach was für welchen!
Er suchte sie empor zu ziehen, aber schließlich legte er seine Wange an die ihre und flüsterte leidenschaftlich: »So hingebend? Alles könntest du von dir werfen? Ganz mir gehören?« Noch tiefer drückte sie den Kopf in die Kissen. Es war spät, und lange küßte er sie zum Abschied. Eine jener unbehaglichen Stimmungen herrschte in der Pension, die wie eine ansteckende Krankheit um sich greifen.
,,Einen ganz langen Dolch hat er", rief der Gymnasiast. ,,Jetzt leerst glei dei Tasche aus." ,,Da, greifen Sie nur selber nei."
Aber dieser machte das gar keine Freude, und sie sagte immer: "halt ein Gockel, nein das ist doch ganz abscheulich, einen so herunter zu bringen, nein das ist zu arg! so habe ich mein Lebtag nicht ausgesehen; du machst mich viel älter, als ich war!" und begann zu weinen und zu zanken, und wollte dem Gockel mit Gewalt nach der Hand greifen und ihm den Ring wieder zurückdrehen.
Eher dürfen sie keinen Schritt weiter, bis sie darin fest sind. Die Allerunachtsamste selbst hat sich leicht gemerkt, daß das einfachste Mittel hierzu ist, mit der rechten Hand herunter zu greifen, wenn die Linke steigt, und umgekehrt, oder daß die eine Hand einen kleinen Schritt machen muß, wenn die andere einen großen thut.
Betrachten wir also jene Dinge, die man gewöhnlich am deutlichsten zu kennen meint, nämlich die Körper, die wir betasten und sehen, und zwar nicht die Körper im allgemeinen, denn solche Allgemeinvorstellungen pflegen etwas verworrener zu sein. Greifen wir vielmehr einen einzelnen speziellen Fall heraus. Nehmen wir z.
Doch Frau Emma sah ihn, und merkte auch, daß das zweibeinige Ding keine Katze sein konnte; sie wollte ihn greifen, aber Kasperle, der von oben bis unten voll Schlagsahne war, entglitschte ihren Händen. Türen gingen auf, Menschen kamen, und Kasperle sah einen großen steinernen Pfeiler; hinter den rutschte er.
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