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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich kann nichts mehr greifen, es bleibt mir nichts in der Hand, ich bin zur Ohnmacht verurteilt, ich bin ein Selbst geworden.« Er lächelte traurig, zuckte die Achseln und schwieg. Sein Ohr lauschte in die Richtung, wo der Unsichtbare saß. Der aber verriet seine Gegenwart durch keinen Laut und keine Bewegung.
Seit dieser ärgerlichen Geschichte, fährt die Sage fort, musste sich der neuerwählte Papst auf einen durchlöcherten Stuhl setzen vor versammelter Geistlichkeit und Volk. Dann musste ein Diakon unter den Stuhl greifen und sich handgreiflich davon überzeugen, ob der Papst das habe, was der Johanna fehlte und was ein Papst jener Zeit durchaus zur Regierung der Christenheit nicht entbehren konnte.
Wen ertappte ich denn vorhin, als er nach meiner Uhr greifen wollte? Martin Krumm. Oh! Sie sind ein Mann, der gar keinen Spaß versteht. Hören Sie's! Der Reisende. Oh! ich verstehe den Spaß so wohl, daß ich glaube, Ihr wollt mit meiner Dose auch spaßen. Allein wenn man den Spaß zu weit treibt, verwandelt er sich endlich in Ernst. Es ist mir um Euren guten Namen leid.
An »das« will sie nie mehr denken. »Das« muß ausgerissen und fortgeschleudert werden, und doch ist es nichts, was sich greifen und fangen läßt. Sie verschließt sich davor, und »das« kommt doch herein. »Das« treibt das Blut aus ihren Adern und fließt selbst darin, es treibt die Gedanken aus dem Hirn und regiert dort, es tanzt durch die Nerven und zittert bis in die Fingerspitzen.
Aber Unn stand gelassen da und so schön, daß die Männer erbebten. Sie dankte mir für die Tat und hieß mich allsogleich in den Wald ziehen. Sie ermahnte mich, kein Räuber zu werden und nicht eher zum Messer zu greifen, als bis ich es für eine ebenso gerechte Sache brauchen könnte.« »Deine Tat hatte sie erhöht,« sagte Tord.
Ich werde in den Wald gehen und allerlei Gethier greifen, das sollst Du zu dem König auf das Schloß tragen, das Du dort siehst, und sagen, Du brächtest ihm ein kleines Geschenk.
Die Freunde, an welche er sich wendete, schöpften selber Mißtrauen, und so kam es, daß die Wechselgläubiger Klage anstellten, daß unser Haus, unsere andern Besitzungen und unsere Waren abgeschätzt wurden, ob sie hinreichten, ohne daß man an unsere ausstehenden Forderungen zu greifen hätte.
Glücklicherweise fehlt es nicht an der Möglichkeit, diesem Zustand zu begegnen oder den drohenden Sturm nicht zum Ausbruch kommen zu lassen, ohne dass man nötig hätte, zu gewaltsamen Mitteln zu greifen, und zwar mit Hilfe einer Anzahl friedlicher Reformen, welche, auf dem Boden der jetzigen Gesellschaftsordnung stehend, von da langsam und allmählich zu einem besseren Zustand der Dinge hinüberleiten vorausgesetzt, dass es gelingt, die Mehrzahl der Menschen von der Wohlthätigkeit und Notwendigkeit solcher Massregeln zu überzeugen.
Endlich aber rief Nasenmann: »Gehen wir denn, ihr Männer, gerade drauf los!« kniff die Augen zu und stürmte vorwärts, dabei schrie er aus Leibeskräften: »Hurjo! hurjo«! worauf der Hase nach dem Walde davonlief. Als Nasenmann nach dem Feinde blinzelte und seine Flucht sah, rief er vor Freude: »Er weicht schon, er weicht schon, er weicht schon! eben so gut könnte man die Luft greifen!
Es war, als hätten die Schuhe Macht über sie erhalten. Sie tanzte um die Kirchenecke, denn sie vermochte nicht inne zu halten. Der Kutscher mußte hinterher laufen und sie greifen; er hob sie in den Wagen, aber auch jetzt setzten die Füße ihren Tanz rastlos fort, so daß sie die alte gute Frau empfindlich trat. Erst als sie die Schuhe auszog, erhielten die Beine Ruhe.
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