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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ach, könnte ich doch schlafen, dachte ich. Das Bildnis der Geliebten Gregor, ein Student der Medizin, war ein hübscher Bursche. Er war schlank gewachsen, hatte eine schöne Stirn, und seine Augen waren groß und klug. Aber der Arme war brustkrank. Man sah es ihm zwar kaum an, nur wenn er hüstelte und seine schlechten Tage hatte, merkte man es.
Sie stürzte aus ihrem Versteck zu Gregor hinein, vor den Diwan. Gregor schrie laut auf, dann starrte er sie an, mit verglasten Augen, unwissend was das zu bedeuten habe. Sie riß ihm mit Windesschnelle das Bild aus den Händen. Es berührte sie fast lächerlich, als sie dann sah, wen es darstellte. Sie zerriß das Bild, ehe er es hindern konnte, in kleine Fetzen und warf sie verächtlich beiseite.
Da hat er zum Beispiel im Laufe von zwei, drei Abenden einen kleinen Rahmen geschnitzt; Sie werden staunen, wie hübsch er ist; er hängt drin im Zimmer; Sie werden ihn gleich sehen, wenn Gregor aufmacht.
Gregor ließ ihn an Augen, Ohren und Nase schrecklich verstümmeln, in einem beschmutzten priesterlichen Gewand rücklings auf einem Esel, den Schwanz in der Hand, durch die Straße führen und dann in einem Kerker elend verhungern.
Gregor hörte nun, wie die zwei schwachen Frauen den immerhin schweren alten Kasten von seinem Platze rückten, und wie die Schwester immerfort den größten Teil der Arbeit für sich beanspruchte, ohne auf die Warnungen der Mutter zu hören, welche fürchtete, daß sie sich überanstrengen werde. Es dauerte sehr lange.
»Da drin ist etwas gefallen,« sagte der Prokurist im Nebenzimmer links. Gregor suchte sich vorzustellen, ob nicht auch einmal dem Prokuristen etwas
Winfrid-Bonifacius, der Apostel der Deutschen, geb. 680 zu Cirton oder Krediton in der englischen Grafschaft Devonshire, hatte bereits bei Friesen, Sachsen und Franken das Evangelium gepredigt, als er im Auftrage des Pabstes Gregor II. nach Thüringen und Baiern kam und in diesem letzteren Lande zu dem damals schon vorhandenen Bisthum Passau diejenigen zu Regensburg, Freising, Würzburg und Eichstädt gründete.
Die Mutter lag, die Beine ausgestreckt und aneinandergedrückt, in ihrem Sessel, die Augen fielen ihr vor Ermattung fast zu; der Vater und die Schwester saßen nebeneinander, die Schwester hatte ihre Hand um des Vaters Hals gelegt. »Nun darf ich mich schon vielleicht umdrehen,« dachte Gregor und begann seine Arbeit wieder.
Sich hoch aufrichtend, zerschmetterte er Gregor, dem Byzantiner, mit seinem Steinhammer den hochgeschweiften Helm und das Haupt. Aber gleichzeitig fast stieß ihn selber Lucius Licinius mit dem Schildstachel in den Graben. Cethegus zerhieb mit dem Schwert die Seile der Maschine, die krachend auf den Alten stürzte. »Jetzt Feuer in die Holzmaschinen, die noch stehen,« befahl Cethegus.
Er wird die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen schon die Güte haben.« »Guten Morgen, Herr Samsa,« rief der Prokurist freundlich dazwischen. »Ihm ist nicht wohl,« sagte die Mutter zum Prokuristen, während der Vater noch an der Tür redete, »ihm ist nicht wohl, glauben Sie mir, Herr Prokurist. Wie würde denn Gregor sonst einen Zug versäumen! Der Junge hat ja nichts im Kopf als das Geschäft.
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