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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Noch während Caspar, durch ein paar rasche Worte des Herrn von Tucher über die Person des illustern Mannes belehrt, auf den Grafen zuging, erhob sich dieser und sagte mit überraschender Erregung und sichtlich tiefberührt: »Caspar! Also endlich!
Ich habe sowohl mit dem Gelde als mit der Zeit, von denen ich Rechenschaft zu geben habe, nicht zum besten hausgehalten; nun wird es mir durch den Edelmut des Herrn Grafen möglich, den Meinigen getrost von dem Glücke Nachricht zu geben, zu dem mich dieser sonderbare Seitenweg geführt hat.
"Also doch!" rief sie, und eine Träne drang aus ihrem schönen Auge; "also doch! Ich hielt Sie, seit dem ersten Augenblick, wo ich Sie sah, für einen Mann von Ehre; wenn Sie die Verhältnisse des Grafen wußten, warum haben Sie ihn nicht bälder entfernt, warum mir nicht den Schmerz erspart, ihn verachten zu müssen?"
Er sollte die verwickelten Streithändel seiner Landesherrn, der Mansfelder Grafen, wegen der Bergwerksrechte beilegen und machte dazu im folgenden Winter drei Reisen in seine Heimat.
Dann neigte sie das Haupt, reichte ihrer Schwester still die Hand und sagte: „Also morgen Mittag, Lucile, erwarte ich des Grafen Besuch. Wir werden dann für immer einen Abschluß erhalten.“ Lucile sah erschrocken empor. Einen so düsteren Klang hatten die Worte. Aber als sie in Imgjors Zügen forschte und dort einen Ausdruck sanfter Ergebung begegnete, zerstreuten sich ihre Gedanken.
Der Kaiser wandte sich mit einem verbindlichen Wink seiner Hand zu dem Grafen Daru.
Ein paar regnichte Tage förderten mich leicht auf den Weg, aber auf Kosten meiner Stiefel, deren Sohlen für den Grafen Peter und nicht für den Fußknecht berechnet worden. Ich ging schon auf den bloßen Füßen. Ich mußte ein Paar neue Stiefel anschaffen.
Man wollte den Grafen wecken; er fehlte, mit ihm sein Weib, sein Kind. Die Brandstätte ward durchsucht, und zwar allerdings menschliches Gebein aufgefunden, aber sollten das die Reste dreier Menschen sein? Beim Scheiden derselben Nacht aber fühlte sich ein armes Köhlerweib im Gebirge die glücklichste aller Sterblichen. Denn als sie mit ihrem Manne lag und schlief, pochte es an der Hüttentüre.
Die Grafen von Mansfeld hatten Luther und seiner Familie für seine Vermittlung 2000 fl. zugesagt und haben diese dann auch am 8.
Was will er eigentlich mit dem Hauser? Darauf las Bürgermeister Binder mit besonderem Nachdruck eine Stelle aus der Zuschrift des Grafen vor, worin es hieß: »Der Unterzeichnete fühlt um so mehr den Beruf, sich des unglücklichen Findlings anzunehmen, als er bei langem Umgang mit ihm die selbst einem Vaterherzen wohltuende Erfahrung gemacht hat, wie sehr ihm dies kindliche Gemüt in liebender Anhänglichkeit und Dankbarkeit ergeben ist.«
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