Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Voller Bewunderung der Schnelligkeit, womit dieses kleine Kunstwerk entstanden und der Zierlichkeit, mit der es ausgeführt war, fragte die Gräfin ihren Tischnachbar, einen böhmischen Grafen, was für ein Galatag hier gefeiert werde und erhielt zur Antwort, die Gäste hätten sich nur zufällig getroffen und es sei nur ein kleines, freundschaftliches Mahl, wie es der Hausherr täglich gewohnt sei.

"Das ist mein Werk," lächelte er vor sich hin, "ganz allein mein Werk; es konnte nicht anders gehen, nachdem es einmal eingefädelt war." Aber wie riß er die Augen auf, als er von einer Gräfin Aarstein, von einem alten Grafen Martiniz, welche auch hier seien, hörte. "Nun, da muß es was Tüchtiges gesetzt haben," dachte er; "das beste wird sein, ich frage Idchen selbst."

Den Brief hier gab er mir für seinen Vater, Und drohte Tod mir, als er in die Gruft ging, Wo ich mich nicht entfernt und dort ihn ließe. PRINZ Gib mir den Brief; ich will ihn überlesen. Wo ist der Bub des Grafen, der die Wache Geholt? Sag, Bursch, was machte hier dein Herr?

Auch hätten sein Vater, der Graf, und die Mutter sonst kein ander Freud, dann allein in ihrem Sohn, daß er so tapfer, so freundlich, so schön und so weise war. Wie eins mals ein Turnier geschah durch die edeln Freiherren aus Befehl des Grafen.

An achtzig Personen aus den vornehmsten Kreisen waren Einladungen von dem Grafen Lavard und seiner Gemahlin ergangen. Es galt, den Bräutigam von Lucile, den Marquis Armand de Curbière de Ramillon der Gesellschaft vorzustellen.

Man wartete nur noch auf Mamans einzigen Bruder, den Grafen Christian Brahe, der, wie man sich noch erinnern wird, eine Zeitlang in türkischen Diensten gestanden hatte, wo er, wie es immer hieß, sehr ausgezeichnet worden war. Er kam eines Morgens an in Begleitung eines fremdartigen Dieners, und es überraschte mich, zu sehen, daß er größer war als Vater und scheinbar auch älter.

Sie fühlte sich so rein und unschuldig, daß es ihr ein leichtes schien, den Grafen zu überzeugen; aber Strafe soll er leiden, der Unartige, nahm sie sich vor; wenn er mir die Aarstein zu viel ansieht, so will ich immer von dem Rittmeister sprechen und ihn recht bös machen.

Windt fand das Zimmer ganz anständig ausmöblirt, auf einem Tisch lagen Malergeräthschaften und eine angefangene Malerei, auf einem anderen befanden sich Bücher, und der Erbherr bewirthete den alten redlichen Diener, der wahrlich den höheren Rang, den er in des Grafen Herzen einnahm, verdiente, mit einem Glase köstlichen Kapweins.

Mein Vater wies dem Hofkammerrat die Türe und schrieb dem Hofmarschall Grafen C., er möge ihnfür alle Zukunft mit derartigen Zudringlichkeiten verschonen“. Ich erwähne den Vorfall mit einem wörtlichen Zitate aus dem Briefwechsel, weil er ein Bild von der Situation wie von dem Wesen meines Vaters gibt.

Die Gräfin, die ihm gleich liebenswürdig zunickte, befand sich in einem Gespräch mit dem Grafen Knut, einem kleinen, starken, beweglichen Herrn mit hinkendem Bein und tiefer Schmarre in dem sehr ausdrucksvollen, dänisch geschnittenen Gesicht.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen