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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Räuber sagte endlich, als er des Schreiens müde war: »Nun, böses Kind, Du sollst die Mutter wieder habenund er gab ihm das Bild wieder. Das Kind weinte nicht mehr, es küßte das Bild und lachte. Der kleine Heinrich blieb einige Wochen in der Grube. Eines Abends kamen die Räuber traurig nach Hause und sagten: »Nun, es ist doch schade, daß wir das Kind gestohlen haben.

Dann nahm der Justizrath des Angeklagten Arm und sagte, während er ihn dicht an die Grube führte: »Nun, Hradscheck, was sagen SieDieser verzog keine Miene, faltete die Hände wie zum Gebet und sagte dann fest und feierlich: »Ich sage, daß dieser Todte meine Unschuld bezeugen wird

Aber ich kann nicht hier im Schlosse bleiben und meine Herrin trauern sehen, ich muß fortDas arme Kindermädchen ging fort, um ihr Brot weit von dem Schlosse Eichenfels zu verdienen. Die Grube. Der arme kleine Heinrich weinte auch, denn eine böse alte Frau war leise in sein Zimmer gekommen, als die Diener im Schloßhofe lustig tanzten.

Die Kinder liebten ihre Eltern nicht mehr und die Eltern die Kinder nicht, man warf nur die Toten in die Grube und ging davon.

Wenn man nun diese Beobachtungen auf den Widersprechungsgeist unserer Zeloten, die sich gegen jeden neuen Vorschritt der Aufklärung, gegen jede zum Wohl der Menschheit gemachte Verordnung so sehr ereifern, anwendet, so ergiebt sich der Schluß, daß diese Herren Widersprecher selbst durch die Blössen, die sie in ihren Widersprüchen nothwendig geben müssen, und durch die tiefere Erörterung gewisser Dinge, die sie selbst veranlassen, sich ihren eigenen Fall bereiten, und an ihrer eigenen Grube arbeiten.

Und ist es nicht schön, ausgesendet zu werden, dass man die Ermüdeten suche, die zurückblieben nach der Arbeit und niedersanken am Wege, da ihre Kniee nicht stark mehr waren, hinaufzugehen nach dem Orte des Lohnes? Sollte ich nicht erfreut sein, die Hand reichen zu dürfen dem, der in die Grube fiel, und einen Stab zu geben dem, der die Berge erklimmt?

Sie alle wurden mächtige Bergleute und bauten sich große stattliche Höfe. Nach ihnen kamen deren Erben an die Reihe; diese öffneten neue Grubenschächte und vermehrten den Erzgewinn. Mit jedem Jahre nahm die Grube an Umfang zu, und immer mehr Bergwerkleute hatten teil daran. Die einen wohnten ganz in der Nähe, andre hatten ihre Höfe und Schmelzöfen im ganzen Bezirk ringsumher.

Er mochte dunkel fühlen, die ganze Erde sei für ihn jetzt ein großer Kirchhof und vielleicht das Beste, wenn er auch drunten läge in der stillen kühlen Grube der Mutter.

»Ja, das wäre wohl möglichantwortete der Junge. Zugleich aber mußte er laut gähnen; der arme Kerl war furchtbar schläfrig und konnte kaum noch sein Werkzeug festhalten. Die Geschichte von der Grube zu Falun »Siehst du, mein lieber Däumlingbegann der Rabe, »ich habe schon sehr lange auf der Welt gelebt.

So gilt ein bißchen Witz mehr, als ein gutes Herz! Die beiden Knaben Ein jüngrer und ein ältrer Bube, Die der noch frühe Lenz aus der betrübten Stube Vom Buche zu dem Garten rief, Vielleicht, weil gleich ihr Informator schlief, Gerieten beid an eine Grube, In der der Schnee noch nicht zerlief. "Ach Bruder", sprach der kleine Bube, "Was meinst du, ist das Loch wohl tief? Ich hätte Lust" "Was?

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