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Aktualisiert: 7. Mai 2025


»Was haben Sie gethanflüsterte sie dabei, »Sie wilder Mann; und die arme Frau sitzt da drin und weint und sorgt und grämt sich, und weiß ahnt noch nicht einmal das Schlimmste.« »Wo ist Sadiefrug René leise, sich im ganzen Saal vergebens nach ihr umschauend. »Auf meinem eigenen Zimmer ich führe Sie dorthin

Du liebst sie nicht du hast es mir ja selbst bereits gestanden, hast oftmals mir dein Leid geklagt! Du fliehst sie und sie grämt sich darüber! Töte sie und banne dieses Wesen in ihren Leib, so wirst du sie lieben können, wie nie ein Weib von einem Manne geliebt wurdeRomulus Futurus sprach lange Zeit kein Wort.

Alsbald sandte der König eine Botschaft an den alten Zauberer Finnlands, und dieser traf schon nach einer Woche auf Windesflügeln ein. Er sagte zum König: »Geehrter König! die Krankheit ist vom Winde angeweht. Ein böses Hexen-Knäuel hat des Jünglings bessere Herzenshälfte hingerafft, und darüber grämt er sich beständig. Schicket ihn oft in den Wind, damit der Wind die Sorgen in den Wald treibt

Trocknet Eure Tränen, Machteld; ich wiederhole Euch, grämt Euch nicht mehr, denn bald werdet Ihr lange an Eures Vaters Brust ruhen können.« »O, welches Glückschluchzte Machteld, »sollte es wahr werden? Sollte ich meinen Vater sehen und sprechen? Aber warum quält Ihr mich, Herr Adolf? Weshalb klärt Ihr mir dies Rätsel nicht auf? Sprecht doch, damit meine Zweifel schwinden

Wäre ihr ein Unglück zugestoßen, sie würden sich deswegen nicht mehr gegrämt haben wie jemand, der in der Walpurgisnacht eine mit Messingknöpfen geladene Büchse abfeuert, sich darüber grämt, wenn er zufällig eine vorbeifliegende alte Hexe trifft. Es war für die armen Kavaliere, als hinge ihrer Seelen Seligkeit davon ab, daß sie die Majorin verfolgten.

Im übrigen liebte ich sie unverändert weiter und überließe ihr, zu bestimmen, wann unsere Hochzeit sein solle. Diesen Brief habe ich vor acht Tagen geschrieben und noch keine Antwort. Das ist doch ein sehr günstiges Zeichen.“ „Ich würde dieses Zeichen anders auslegen.“ „Nein. Sie grämt sich. Sie kann gar nicht schreiben.

Dieses Wort grämt mich so, daß ich plötzlich graue Haare bekomme, denn ich kann mich zugleich von außen sehen. Sie führt mich auf einen Weg, und wir kommen zu einem Spiegel. Da ist dein ältester Bruder, sagte sie. Nein, ich bin es selbst, erwidre ich. Sie lacht und wir gehen durch den Spiegel durch, und ich befinde mich in einer Versammlung zahlreicher Menschen.

Ich war so erregt, daß all die verschwiegenen Qualen hervorstürzten wie ein entfesselter Wildbach: »Du freilich wirst nichts davon merken, wenn er sich grämt, gerade so, wie du nicht merkst, nicht merken willst, wie mich die Sorgen niederdrücken.

In meinem Hause hat der Zimmermann ein Loch gelassen. Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis, tanzt und bricht ein Bein. Laßt den Guckindiewelt nur laufen, was grämt ihr euch um den Schlucker? Ich bin froh, daß er mir aus den Augen ist.“

»Du siehst doch, wie sich die Mutter grämtwarf die andere ein und hatte Verachtung im Blick. Frau Päsel weinte. Dann sagte sie sanft: »Willst du hier etwas essen?« »Nein.« »Aber doch, lieber Junge. Wie nett du aussiehst in dem neuen Hut . . .« »Fritz, so doch was.« »Halt die FresseHerr König schlug auf den Tisch. »Ja, was ist denn vertragt euch doch, KinderFrau Päsel zitterte.

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