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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Beim zweiten bekennst du. Ein Schelm ist der Teufel. Die Herren könnten mich beim Essen behalten, und ich würde aus lauter Komödie gerädert. Fiesco. Du kommst ganz weg. Ich gebe dir meine gräfliche Ehre. Ich werde mir deine Bestrafung zur Genugthuung ausbitten und dich dann vor den Augen der ganzen Republik pardonnieren. Mohr. Ich lasse mir's gefallen.
Dieses Gedicht ward mir vor allen und dann aber auch fast jedermann gezeigt, und jeder dachte dabei, was er wollte. So ging es in mehreren Fällen, und so mußten alle Fremden, die er schätzte, in unserm Hause bekannt werden. Eine gräfliche Familie hielt sich wegen unsres geschickten Arztes eine Zeitlang hier auf.
Es macht mich rasend, daß ich keine Zeit habe, sie zu malen. Was ist eine Skizze?« »Ja, ja, ich glaube Ihnen«, sagte der Assessor. Pfingstsonntag. Früh hatte ich zu arbeiten, nachher läuteten die Glocken zum Kirchgang; müde ließ ich meine Hände ruhen. Ich sah, wie das gräfliche Paar, der Hauslehrer, Charlotte und die Jungen gemeinsam zur Kirche schritten.
Arno von Pulteleben legte aber selbst diese oft nur kalte Höflichkeit stets zu seinen Gunsten und seinen eigenen Wünschen gemäß aus, denn er besaß eine vortreffliche Meinung von sich selber, und hatte ihn der Rangesunterschied bei dem ersten Begegnen auch etwas schüchtern gemacht, so schwanden diese Bedenken immer mehr und mehr, als er erst einmal die Überzeugung gewann, daß die gräfliche Familie, vor der Hand wenigstens, nicht die ihrem Rang entsprechenden Mittel besaß, und die Frau Gräfin selber auf das Herablassendste seine pecuniäre Hülfe in Anspruch nahm.
Dicht vor den ankommenden Reisigen erhob sich der stattliche gräfliche Palast mit seinen Türmen über die niederen Gebäude, die ihn umringten. Eine steinerne Treppe, an deren Fuß zwei schwarze Löwen ruhten, führte zum ersten Stockwerk hinauf und in eine lange Flucht viereckiger Säle.
Unter den Gesichtspunkten, unter denen Sie mich mit Ihrem Vertrauen beehrten, glaubte ich nicht nur nichts Unrechtes zu thun, sondern gerade wie ein gewissenhafter Freund gegen die gräfliche Familie zu handeln. Ich nehme mir die Freiheit, dies zu rekapitulieren, weil die eingetretenen Umstände entweder neue Instruktionen erforderlich machen oder ich meines Wortes entbunden werden muß.
„Ich gab Herrn Baron von Teut beim Abschied mein Wort, Frau Gräfin, ihm von allem Mitteilung zu machen, was die gräfliche Familie anbeträfe. Ich meine,“ setzte er schnell auf einen stolzen Blick aus Anges Augen hinzu, „ihm sogleich Nachricht zu geben, wenn bei den einmal begehenden Verhältnissen Ungelegenheiten eintreten sollten.
Das versetzte den Mann in die größte Heiterkeit, die in Wut umschlug; es sei vielmehr ein Übermaß von Frechheit, jetzt die Sache noch damit zu krönen, daß er behauptete, auch das gräfliche Siegel mit der Ernennung sei falsch. Er habe lange genug in Treue, Anhänglichkeit neben dem gnädigen Herrn gelebt, um sein Siegel zu kennen. Was soll denn noch alles falsch sein?
Mit einem wilden Lachen entgegnete das Mägdelein: »Jetzt bebt Ihr, ehrloser Räuber. Nun packt Euch das Bangen des Bösewichts. Aber für Euch gibt es keine Gnade. Der Löwe, mein Vater, wird mich rächen, und Ihr werdet nicht ungestraft das gräfliche Blut von Flandern gekränkt haben. Still!... Ich höre das Gebrüll des Löwen
Der ehrwürdige Pfarrer von Grünau, die geschäftige Mutter und Hausfrau, die gräfliche Nachbarschaft, Hans der Knecht, Susanne die Magd bilden zusammen einen gemütvollen ländlichen Kreis, dessen Thun und Reden uns durch manchen Zug echter Menschlichkeit rührt. Soweit enthält das Gedicht denselben idyllischen Grundton wie Hermann und Dorothea, gleich welchem es auch in Hexametern geschrieben ist.
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