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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als der Ritter sie mit dem Spiegel in der Hand zurückkehren sah und sie ihm das Glas vor sein Gesicht hielt in ihrer Keuschheit und Herzensreinheit, da stieß er einen gräßlichen Fluch aus, weil er glaubte, daß sie ihn verspotten wolle, und warf dann den Spiegel mit aller Wucht auf den Boden, daß er in hundert Stücke zersplitterte; dann aber, als ob er seine letzten Kräfte ausgegeben hätte, sank er auf sein Kissen zurück, streckte sich und schlief ruhig und schmerzlos ein.
Eine dumpfe Teilnahme machte sich unter den Zuschauern bemerkbar. Man besprach halblaut den traurigen Fall. Unkundige wurden mit wichtiger Miene belehrt und blieben gleichfalls stehen. Ein geheimnisvoller Bann ging von Lulus hohem, blumenüberhäuftem Sarg aus, der Zauber des Gräßlichen, der Reiz des Unglücks umstrickte die Seelen.
Wo nicht, so magst du ihn nachschleppen längs der Ewigkeit, bis man ausfindig macht, wo die zwei Enden ihres Rings in einander greifen. Auf allen Gesichtern Entsetzen. Bourgognino. Rabenvater! was hast du gemacht? Diesen ungeheuren, gräßlichen Fluch deiner armen, schuldlosen Tochter? Verrina. Nicht wahr das ist schrecklich, mein zärtlicher Bräutigam?
Gestern nachts hab’ ich und meine Frau ihn belauscht und wir haben zugehört, wie er erst eine ganze Weile vor sich hingewimmert, dann auf einmal hat er einen gräßlichen Schrei ausgestoßen.« »Wissen Sie vielleicht, was in dem Brief des Grafen gestanden hat?« forschte der Präsident.
Und so trafen denn die zwei in blinder Wut aufeinander und kämpften den gräßlichen Kampf, während das leichte Heer seinen lustigen Reigen um sie tanzte und wirbelte; und wie die Schläge ihrer Klingen sich verdoppelten, so verdoppelte sich in ihren Herzen auch der Grimm. Sie waren aber beide reisige Männer und gewaltig an Fäusten und Gliedern und waren im rüstig frischen Alter ergraut.
Niedergeschmettert von dem gräßlichen Anblick, heulte er: »Bruder o mein armer Bruder nein, das hab' ich nicht erfleht von den Teufeln, die über mir waren!« V. erbebte vor dieser verfänglichen Rede, es war ihm so, als müsse er zufahren auf Hubert, als den Mörder seines Bruders.
Dieser Advokat war nicht ohne Verdienst, denn Branciforte war zu diesem gräßlichen Tod verurteilt worden, obwohl sich kein Zeuge fand, der ihn unter der Verkleidung des jungen, mit soviel Autorität die Bewegungen der Angreifer leitenden Kuriers erkannt haben wollte. Die unerhörte Größe dieser Schenkung brachte alle Intriganten Roms in Aufregung.
Dann müßte man ihn sofort herausnehmen und es käme die Frage mit den gräßlichen Instituten, Pressen und dergleichen an die Reihe. Er hätte tausendmal weniger Freiheit zum Herumstreifen, zum Träumen und zum Zeichnen. Die Penne muß durchgemacht werden, wie der Schützengraben auch. Angenehm ist beides nicht.
Ich wäre ja auch ganz glücklich, wenn du nur nicht diese gräßlichen bürgerlichen Passionen hättest, wenn du nur nicht grade auf diese Thätigkeit geraten wärest.
»Die gräßlichen Einzelheiten sind unnütz! Ich werde dem Herrn schon alles erzählen. Da kommen Leute! Würde! Fassung! Man muß Philosoph sein!« Der arme Karl gab sich alle Mühe, stark zu sein. Mehrere Male wiederholte er: »Ja, ja ... Mut! Mut!« »Na, wenns sein muß!« sagte Rouault. »Ich hab welchen! Himmeldonnerwetter! Wir wollen unsrer Emma das Geleite geben, und wenns noch so weit wäre!«
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