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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Gib mir, daß ich nicht erschrecke vor dem Grauen der Nacht, noch vor den Sturmwinden der Gottlosen, sondern süße schlafe. Behüte mich vor schrecklichen Träumen, vor dem Einbruch der Feinde, vor Feuer und Wasser. Siehe der uns behütet schläft nicht, siehe der Hüter Israels schlummert nicht.
Man legte einen Kranken auf eins der Kreuze, und er wurde weit kränker. Man vermutete daher, dass dies wohl das Kreuz des gottlosen Schächers sein müsse, der Jesus verspottete, und legte den Kranken auf ein anderes. Ihm ward um vieles besser, und endlich als er von diesem Kreuz des frommen Schächers auf das dritte gelegt wurde, stand er sogleich frisch und gesund auf.
Der Gedanke, einen gottlosen Frevel zu begehen, reizte die Begierde der Söldner. Flugs machten sie Feuer unter ehernen Becken und ergötzten sich daran, die schönen Fische im kochenden Wasser zappeln zu sehen. Die Söldner schoben und drängten sich. Sie hatten keine Furcht mehr. Von neuem begannen sie zu zechen.
Er sollte vor zwanzig Pfund unter meinem Dach nichts zu essen gekriegt haben; und wahrhaftig er gefiel mir gleich nicht, da er Fische verlangte. Und Marstons Niederländische Courtisane Ich versichre, ich bin keine von den gottlosen Leuten, die am Freytag Fische essen. Dreyzehnter Auftritt. Narr. Ich will ihn auch miethen Hier ist meine Kappe. Lear. Wie, mein artiger Schurke! was thust du? Narr.
Euer Reich ist so groß, daß Ihr es kaum übersehen, geschweige denn all Eure Grenzen schützen könnt. Schon rüsten im Osten die gottlosen Hunnen zu neuem Kriegszug, und im Norden rührt sich der ewig unruhige Däne und sein Bruder, der Sachse. Wie wollt Ihr Euch allein da helfen?
Ohne Stocken hat Jachl in der Christenlehre die Worte aufgesagt: »Der Gottlosen Rotte beraubt mich, aber ich vergesse deines Gesetzes nicht.« Zwar weiß er nicht, wann der Gottlosen Rotte ihn beraubt hat, aber alles, was der Herr Lehrer aus der Bibel verkündet, das soll wohl stimmen. Also bemüht sich der Schuljunge auch an diese Beraubung zu glauben.
Es fallen ihnen mühelos zu: die Unzufriedenen; die Leugner; die Entsäfteten und Morschen; die Übersättigten; die Enttäuschten; die geborenen Verräter und die aus dem Verrat Nutzen ziehen; die Gottlosen und die Gottsucher; die am Wort hängen und ans Wort glauben; die dilettantischen Weltverbesserer; die Abenteurer; die Gelegenheitsmacher; die Piraten des öffentlichen Lebens, der Politik und der Literatur; alle, die ihr Leben mit wesenloser Opposition hinbringen – Legionen.
Tante Mimsey begann nun, mir den Inhalt des gelesenen Kapitels auszulegen, sie bezog die Wahrsagungen des alten Propheten auf das kommende Reich des Heilands und verglich die angeführten Übeltäter mit den Feinden der Kirche, mit den Gottlosen der argen Tage, in denen sie lebte. Sie kam dann zu meiner Überraschung darauf zu sprechen, daß deshalb die Wiederkunft des Herrn unmittelbar bevorstünde.
So werden denn alle Gottes sein, glücklich und gesegnet und der Glanz Gottes wird sie erleuchten. Kap. 2 Siehe! er kommt mit Myriaden seiner Heiligen, Gericht über sie zu halten, zu vertilgen die Bösen und zu strafen alles Fleisch über jegliches, was die Sünder und Gottlosen getan und begangen haben gegen ihn. Kap. 3
Vermummte? ei! ei! Der Reisende. Ja! machten sich schon über ihn her. Martin Krumm. Ei! ei! Der Reisende. Ob sie ihn umbringen, oder ob sie ihn nur binden wollten, ihn alsdann desto sichrer zu plündern, weiß ich nicht. Martin Krumm. Ei! ei! Ach freilich werden sie ihn wohl haben umbringen wollen: die gottlosen Leute! Der Reisende. Das will ich eben nicht behaupten, aus Furcht ihnen zuviel zu tun.
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