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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er sagte nachher, leicht ermattet: »Ich werde, um nicht zu verhungern, heimliche Mahlzeiten einlegen müssenSie lachte, ohne zu verstehen. Wie sie in der Frühe erwachten, kam gerade die Sonne herauf. Ihre ersten feinen Strahlen stachen durch das offene Fenster, zerbrochen zwischen den hohen, blaugrünen Vorhängen zu Goldstaub. Gemma hielt ihre flache Hand hin, um ihn aufzufangen.

Solchergestalt hätten nun diese Plätze gegen dreißig Jahre lang in Schutt und Verwüstung gelegen, bis König Friedrich Wilhelm I. seine Ansprüche auf diese Besitzungen an Holland gegen eine Summe von zweihunderttausend Gulden überlassen habe. Zwei Tage nach meinem Abgange von Axim stieß ein Kanot mit vier Negern vom Lande ab und knüpfte einen kleinen Handel in Goldstaub mit mir an.

Und er sah eine Jungfrau, wunderbarer denn sterbliche Weiber, und über die Grösse der Frauen. Ganz von Gold erschien diese Jungfrau, leuchtender wie die leuchtende Sonne. Das Gold schmiegte sich um ihre Schenkel in schmalen gehämmerten Ringen von seltner Feinheit. Es umschloss ihre Arme wie in einem Handschuh. Die Spitzen der Finger waren von dunklerem Golde wie in Goldstaub gepudert.

Noch zu unserer Zeit wurde in einer Schlucht bei der Mission Encaramada ein Goldgeschiebe gefunden, und man darf sich nicht wundern, daß man, sobald sich Europäer in diesen Einöden niederlassen, weniger von Goldblech, Goldstaub und Amuletten aus Nephrit sprechen hört, die man sich früher von den Caraiben und andern umherziehenden Völkern im Tauschhandel verschaffen konnte.

Noch wird an einem andern Striche dieser Negerländer, die »Goldküste« genannt, einiger Verkehr mit Goldstaub oder vielmehr kleinen Körnern dieses Metalls getrieben, das entweder aus dem Flußsande gewaschen oder von der reichen Natur dieses heißen Bodens oft dicht unter dem Rasen dargeboten wird.

Aber wir Einsiedler und Murmelthiere, wir haben uns längst in aller Heimlichkeit eines Einsiedler-Gewissens überredet, dass auch dieser würdige Wort-Prunk zu dem alten Lügen-Putz, -Plunder und -Goldstaub der unbewussten menschlichen Eitelkeit gehört, und dass auch unter solcher schmeichlerischen Farbe und Übermalung der schreckliche Grundtext homo natura wieder heraus erkannt werden muss.

Die Jagd fügte einige Leckerbissen hinzu. Ich schlief immer draussen. Gold gab es in diesem Land schon, man musste es nur finden. Man konnte an vielen Orten Goldstaub finden, solange man am richtigen Ort schaufelte. Etwa auf der Innenseite einer Flussbiegung, oder hinter grossen Steinen im Fluss. Es war aber harte Arbeit und viel fand man meistens nicht.

Ihr Haar war mit Goldstaub gepudert, auf der Stirn gekräuselt und floß in langen Locken, an deren Enden Perlen hingen, den Rücken hinab. Das Licht der Lampe belebte die Schminke auf ihren Wangen, das Gold auf ihren Gewändern und die Blässe ihrer Haut. Um die Hüften, an den Handgelenken, Fingern und Zehen trug sie eine solche Fülle von Edelsteinen, daß der Spiegel wie von Sonnenstrahlen sprühte.

Ein Blumenfreund sah sie im Schatten stehn; Froh brach er aus: du sollst nicht so vergehn! In sonnenwarmem Grund sollst du hinfort Ein fruchtbar Lebenswort Für viele werden! Als er sie samt dem Erdreich hebt und hält, Blinkt's seltsam ihm entgegen, denn ihm fällt Goldstaub von ihrer Wurzel in die Hand: Die Blume stand Auf reichen Gruben.

Das Schiff wanderte und wanderte, beladen und belastet mit den hundert verschiedenen Ideenwelten von hundert verschiedenen Rassen. Es hatte die lange Sandwüstengasse des Suezkanals passiert, wo der Sand auf Meilen wie gelber Goldstaub lag, und wo weiße Salzlakenmoore gleich weißen Eisflächen glänzen. Auf die

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