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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Indeß ist es nicht zu leugnen, daß es doch aussieht, als wenn gewisse Einsichten und Grundsätze, ohne die man sich eigentlich keinem Kunstwerke nähern sollte, nach und nach allgemeiner werden müßten." Den Eindruck, den die mannigfachen, gegen die "Xenien" gerichteten Broschüren auf ihn gemacht hatten, schilderte Goethe in einem Briefe an Schiller vom 7. December 1796.

Wo aber der Verstand sich entwickelt, sollte die Seele es nicht vermögen, sollte nicht reifen und wachsen und Höhen erreichen, die auf Erden nur wenige ein Christus, ein Goethe erreicht haben!?"

Ich war eben aus der Pension gekommen, war ein lebhaftes, leidenschaftliches Kind, dessen Herz und Geist für nichts Anderes als für den Namen Goethe Platz hatte.

So hatte sich Wieland wieder ausgesöhnt mit Goethe, der einer seiner gefährlichsten Gegner zu werden drohte. Aber auch den Angriffen derer, die die Klopstockische Bardenpoesie priesen, setzte er nichts entgegen, als einen gelegentlich angebrachten heitern Scherz. Auf diese Weise suchte Wieland allen seinen Gegnern gegenüber eine würdige Stellung zu behaupten.

Wenn ich nicht irre so sind Gesners französische Idyllen noch bey Ihnen, die ich mir gelegentlich zurück erbitte. Ich wünsche Ihnen recht wohl zu leben. Jena am 28 Mai 1797. =Goethe=

Der in Karlsruhe zurückgebliebene Kammerjunker von Kalb hatte den Befehl, Goethe in einem von Straßburg erwarteten Staatswagen nach Weimar zu bringen.

"Nicht nur aus ihrem Buch habe ich das Alles gelesen, in ihren Augen, in ihren Worten, in ihrem ganzen Benehmen war es ausgedrückt. 'Da werdet ihr Bedeutendes kennen lernen, sagte Goethe zu uns.

Auch in einem spätern Briefe an Lavater, vom 5. Juni 1780, nahm Goethe die Idee einer Biographie des Herzogs Bernhard wieder auf.

Mit Hülfe eines Repetenten, den ihm einer seiner Freunde, der Actuar Salzmann, empfahl, ergänzte Goethe, was ihm noch fehlte, um in dem juristischen Examen mit Ehren zu bestehen. An Zerstreuung und Zerstückelung seiner Studien fehlte es ihm in Straßburg eben so wenig, wie während seines Aufenthalts in Leipzig. Lockend war für ihn das fröhliche Leben im Elsaß.

Von Sulpice Boisserée wurde ein Brief an Goethe über das Oberammergauer Passionsspiel veröffentlicht, worüber Goethe ihm selbst Mitteilung machte: "Ihre anmutige Betreibung der traditionellen Aufführung eines geistlichen Dramas ist sogleich in dem Abgrund der chaotischen Verwirrung verschlungen worden."

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