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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Er sprach noch manches andere in der Art auf dem nachdenklichen Gange, daß ich mehr als einmal leise seine Hand aufgriff und sie ihm herzlich drückte, denn er zeigte mir durch diese seine Weise klar, daß ihm so wenig wie dem wirklichen Meister Autor, Wolfgang von Goethe, »ein Sarg noch imponieren könne

Sie hatte in Berlin eine Klatscherei über Ottilie gemacht, die ihr Goethe sehr übel nahm; sie wollte sich entschuldigen, er beharrte dabei, sie nicht zu sehen. Ottilie, die immer groß und gut war, aber nichts für sie erreichen konnte, räumte ihr schließlich ein Kämmerchen im Gartenhaus des Stadtgartens ein, wo sie den Zürnenden wenigstens aus der Entfernung sah. Nachher sprach ich sie.

Ist die Natürliche Tochter überhaupt von Goethe?“ fragte sie und rümpfte mißtrauisch die Nase. Kühnchen beteuerte es, aber es half ihm nichts. „Jedenfalls haben Sie in der Zeitschrift ‚Das traute Heim‘ einen Roman von mir gelesen, und den habe ich nun dramatisiert. Meine Schöpfungen sind sämtlich Originalarbeiten.

Vielleicht ist unter den Millionen eine, die sich des Vorzugs rühmen kann; bei der Constitution der unsrigen bleibt mir so wenig für sie, als für Sicilien bei der seinigen zu hoffen." In dieser Stimmung versprach sich Goethe viel von dem damals noch ungedruckten dritten Theil von Herders Ideen zu einer Geschichte der Philosophie der Menschheit.

Unsere Schauspiele gingen allmählich aus den sogenannten Mysterien hervor, welche in den Klöstern aufgeführt wurden; aber Shakespeare, Lessing, Schiller, Goethe und Konsorten, welche die rein christlichen Vorbilder verließen und sich zu viel mit den Schauspielen der alten Heiden beschäftigten, haben sie vollkommen verpfuscht!

Seine eigene Autoreitelkeit fühlte sich verletzt durch ihre Aeußerungen über einige seiner lyrischen Gedichte, die er ihr anonym mittheilte. Kaum seinen Ohren traute Goethe, als er hörte, wie Gellert in einem seiner Collegien seine Zuhörer vor der Dichtkunst warnte, und sie zu prosaischen Ausarbeitungen aufforderte.

Auch einen Separatabdruck seiner Iphigenie schenkte er mir mit der auf rosa Papier geschriebenen Widmung: Freundlich treuer Gruß und Wunsch zum siebenten September 1830. Weimar. Goethe. "Noch einmal wurde mir die Freude eines poetischen Grußes zuteil. Gräfin Vaudreuil, die schöne Frau des französischen Gesandten, hatte mich für sich in Buntstift zeichnen lassen.

Schiller schrieb nach der Lektüre der »+Novelasan Goethe: »An den Novellen des Cervantes habe ich einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung.

Er drang auf die Herausgabe des Schauspiels, und erbot sich, als Goethe, wie schon früher bei den "Mitschuldigen," keinen Verleger finden konnte, die Druckkosten zu übernehmen, wenn Goethe für die Anschaffung des Papiers sorgen wollte.

Der berüchtigste dieser Schwarmgeister, der uns hier am meisten interessiert, da er sich auch mit Goethe verschiedentlich berührte, war K. Fr. Bahrdt. Auch er gehört zu den falschen Propheten, die über Nacht wie Pilze aufschießen, sobald sich eine neue Zeit angekündigt hat.

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