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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Bei einer Substanz von unvollkommener Flüssigkeit, wie geschmolzenem Gestein, ist es kaum glaublich, dasz die einzelnen, unendlich kleinen Atome, mögen sie von Feldspath, Augit oder von irgend einem andern Mineral sein, die Kraft haben werden, durch ihr unbedeutend verschiedenes specifisches Gewicht die Reibung zu überwinden, welche durch ihre Bewegung hervorgerufen wird; wenn aber die Atome irgend eines dieser Minerale, während die übrigen flüssig blieben, zu Krystallen oder Körnchen verbunden wären, so ist es leicht zu begreifen, dasz in Folge der verringerten Reibung ihr Vermögen einzusinken oder zu schwimmen bedeutend vermehrt würde.

Dass dem Bunde wegen Verletzung des Bundesrechts eine Gerichtsbarkeit zustand und in diesem Fall selbst auf den Tod erkannt werden konnte, ist ueberliefert und glaublich.

Es ist glaublich, daß man unter andern mit deswegen den 'Cid' eine Tragikomödie betitelte; und damals waren fast alle Stücke des Scudéry und des Boisrobert Tragikomödien. Man war in Frankreich lange der Meinung gewesen, daß sich das ununterbrochne Tragische, ohne alle Vermischung mit gemeinen Zügen, gar nicht aushalten lasse.

Es ward gleich bei seinem Auftreten behauptet, dass er gegen ein tuechtiges Stueck Geld sich den Neubuergern und der Koterie des Marius verkauft habe, und die Beschuldigung sieht sehr glaublich aus; waere sie aber auch falsch, so bleibt es nichtsdestoweniger charakteristisch, dass ein derartiger Verdacht, wie er nie gegen Saturninus und Sulpicius geaeussert worden war, an Cinna haftete.

Ein richtiger, für die Wilden, weißt Du, die Menschen fressen!" Er sah viel mehr konnte Edvard nicht ertragen; deshalb beeilte er sich, rasch noch etwas über Zyklone, wilde Raubtiere und giftige Schlangen hinzuzufügen: "Auf so was muß man sich einüben, siehst Du!" "Einüben? Gegen reißende Tiere und giftige Schlangen?" Edvard fing an, das Unglaubliche glaublich zu finden.

Nichts verschwieg ich, vorzüglich auch nicht, daß ich viel Punsch getrunken und in Schillers »Geisterseher« gelesen. »Bekennen muß ich dies«, setzte ich hinzu, »denn so wird es glaublich, daß meine überreizte arbeitende Fantasie all die Erscheinungen schuf, die nur innerhalb den Wänden meines Gehirns existierten

Es fehlte ihm an Beförderung! Im Schoß des Glückes? Oh, sehr war! Sie ist eine Metze! Was gibt es Neues? Als Roscius noch ein Schauspieler in Rom war...Geharnischt, sagt Ihr? Sehr glaublich!

Daß Steinkraus bei der Havarie mit Lug und Trug umgegangen sein müsse, schien, wenn auch nicht klar erweislich, doch nur zu glaublich. Meine eigne Hand und Gewissen war gleichwohl rein und frei von jeder, auch der entferntesten Teilnahme an jeglichem Unrechte. Hatte ich seiner Ehrlichkeit nicht selbst mein Gut und Vermögen anvertraut? War ich nicht selbst von ihm schändlich betrogen worden?

Das schien mir nun wieder wenig glaublich, denn ich hatte auf dem Bild genau bemerkt, daß Gott Kitchener nur zwei Arme hatte, und bei uns haben die einfachsten Götter ihre sechs bis acht Arme. »Wozu braucht er mich denntastete ich vorsichtig. »Um die verfluchten Deutschen zu vertilgen! Sei nicht dumm, Hindu, und komm' mit!

Eine Bottschaft von den Galeeren. Herzog. Nun! was ist euer Anbringen? Matrose. Ich habe Befehl der Regierung anzuzeigen, daß die Türkischen Kriegs- Zurüstungen der Insel Rhodis gelten. Herzog. Was sagt ihr zu diesem Wechsel? Senator. Es kan nicht seyn, es ist ganz und gar nicht glaublich. Es ist ein blosser Kunstgriff, unsre Augen von der Seite abzuhalten, wo die Gefahr würklich ist.

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