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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Sie konnten ihn nur entweder von der griechischen Westkueste oder von Sizilien aus erreichen; und es ist sehr glaublich, dass die hellenische Seefahrt frueh genug aufbluehte, um den Phoenikern in der Befahrung der Adriatischen wie der Tyrrhenischen See zuvorzukommen.

Juni 354 gemeint ist, fand sich in der spaeteren Stadtchronik keine Sonnenfinsternis nach Beobachtung verzeichnet; die Zensuszahlen derselben fangen erst seit dem Anfang des fuenften Jahrhunderts der Stadt an, glaublich zu lauten; die vor dem Volk gefuehrten Busssachen und die von Gemeinde wegen gesuehnten Wunderzeichen scheint man erst seit der zweiten Haelfte des fuenften Jahrhunderts regelmaessig in die Chronik eingetragen zu haben.

Es ist glaubwuerdig ueberliefert, wie an sich glaublich, dass um 416 man 165000 roemische Buerger zaehlte, wozu es recht gut stimmt, dass zehn Jahre vorher, als man gegen Latium und Gallien die ganze Miliz unter die Waffen rief, das erste Aufgebot zehn Legionen, also 50000 Mann betrug.

"So ist es! Ich bekenne, daß ich der allein Schuldige bin!" sprach der Kanzler unerschrocken. "Auch die Verteidigung von Mailand gegen das kaiserliche Heer beteuert die Hoheit nicht befohlen zu haben, sondern sie versichert, es sei die eigenmächtige That einiger aufrührerischer Lombarden, und ich halte es für glaublich. Wie urteilt Leyva?"

Es wird darum weder die Zahl der Geschlechter, noch viel weniger die der Haeuser gedacht werden duerfen als rechtlich fixiert; wenn die Kurie hundert Mann zu Fuss und zehn Reiter zu stellen hatte, so ist es weder ueberliefert noch glaublich, dass man aus jedem Geschlecht einen Reiter und aus jedem Hause einen Fussgaenger genommen hat.

Das Wahrscheinliche ist aber, dass fast Jeder, bei strenger Prüfung, sich so durch den kritisch historischen Geist unserer Bildung zersetzt fühle, um nur etwa auf gelehrtem Wege, durch vermittelnde Abstractionen, sich die einstmalige Existenz des Mythus glaublich zu machen.

Es ist kaum glaublich, was er gelegentlich hinnahm; so zum Beispiel ward dem Lucius Murena fuer die durch die schlimmste Verkehrtheit und Unbotmaessigkeit erlittenen Niederlagen nicht bloss die Strafe erlassen, sondern auch der Triumph zugestanden; so wurde Gnaeus Pompeius, der sich noch schwerer vergangen hatte, von Sulla noch verschwenderischer geehrt.

Denn ich weiß, Ihr werdet die Zügel verlieren, Ihr werdet des Herzogs Verbot unter die Füße treten." "Werde ich?" fragte Lukrezia, wie abwesend. Doch erschien ihr glaublich, daß sie es tun werde, denn sie kannte ihre Bande.

Befehlshaber. Verschieden geht die Rede. Die einen nennen ihn gefangen, tot; Die andern lassen ihn, als Haupt des Aufruhrs, Sich stellen selbst an der Empörer Spitze, Und glaublich scheint es fast, wenn man bedenkt König. Ich aber sage: Nein! und zweimal: Nein! Bancbanus ein Verräter? Schlimm genug, Wenn er nicht wehrte, wo die andern taten; Doch er Verräter?

Es ist nicht glaublich, dass Caesar die kruden Ansichten seiner Partei ueber die Zinsfrage teilte; wenn er in seinem Bericht ueber die Liquidationsangelegenheit der Verfuegung ueber die Hingabe der Habe der Schuldner an Zahlungs Statt gedenkt, aber von der Kassation der Zinsen schweigt, so ist dies vielleicht ein stummer Selbstvorwurf.

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