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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Meine Gedanken begleiten es hin zu den vielleicht rauchgeschwärzten Trümmern seiner Häuser, ein Anblick, vor dem es länger als hundert Jahre dank der Tüchtigkeit unserer Heeresmacht bewahrt geblieben war. Weiter fort bis zur Weichsel durch schlichte Dörfer und Städte, kaum irgendwo Spuren des Glanzes alter westlicher Kultur!
Es ist dort eine höchst überraschende, theatralische, dekorationsartig malerische Aussicht, die aber des hellen Glanzes der Sonnenstrahlen auf den schneeweißen Wasserfall bedarf. Bei dunklem Wetter ist es ohne Anmut. Ich bin in acht Tagen, also da die Entfernung doch von 110 Meilen ist, nicht gerade langsam hierher gereist.
Es können aber auch umgekehrt Lust und Unlust, die "aus einem Punkte erzeugt" sind, recht wohl sich annähernd die Wage halten, ohne dass doch, sei es das Gefühl der Komik, sei es der Wettstreit entsteht, der nach Hecker die Komik machen soll. Lust und Unlust sollen nicht nebeneinander bestehen und sich zu einem Gesamtgefühl vereinigen können. Und warum nicht? Wegen der Analogie des Glanzes?
Es sei denn, dass er durch diese glänze, dann erhoffen sie, im Falle einer Liebesverbindung mit ihm, zugleich einen Zuwachs ihres Glanzes; wenn es so steht, begünstigen sie den Liebhaber. Der weibliche Intellect. Der Intellect der Weiber zeigt sich als vollkommene Beherrschung, Gegenwärtigkeit des Geistes, Benutzung aller Vortheile.
Meine alte Haushälterin stellte eine Tasse Tee vor mich hin, ich rührte sie aber nicht an ... Ich war ganz verwirrt und fragte mich sogar: »Ob ich nicht den Verstand verliere?« Die Sonne war eben untergegangen, und nicht nur der Himmel glühte auch die ganze Luft füllte sich plötzlich mit einem fast übernatürlichen Purpurglanz; das Laub und die Gräser schimmerten wie mit frischem Lack überzogen und rührten sich nicht; in ihrer starren Unbeweglichkeit, in der grellen Deutlichkeit ihrer Umrisse, in dieser Verbindung hellen Glanzes mit toter Stille lag etwas Seltsames und Rätselhaftes.
Und er zeigte mir alle Geheimnisse der Enden des Himmels, und alle Behältnisse der Sterne, und aller Strahlen, von wo sie ausgehen zu dem Antlitz der Heiligen. 6. Und er verbarg den Geist Henochs in dem Himmel der Himmel. 7. Und ich sah dort in der Mitte jenes Glanzes, daß darin Etwas, was erbaut war aus Steinen von Glas, 8. inmitten dieser Steine Zungen von lebendigem Feuer.
Ein rechter Mensch, sagte er, müsse sein Gewerbe treiben, daß es blühe und vorwärts komme, er müsse daher sein Weib, seine Kinder, sich und sein Gesinde ernähren, Hof und Haus im Stande des Glanzes halten und sich noch ein Erkleckliches erübrigen, welches letztere doch allein imstande sei, ihm Ansehen und Ehre in der Welt zu geben; darum erhalte seine Tochter nichts als eine vortreffliche Ausstattung, das andere ist Sache des Ehemanns, daß er es mache und für alle Zukunft es besorge.
Als ich zu Ende war, sah er mich noch eine Weile schweigend an und wie mit prüfendem Aufmerken, und wieder wundert’ ich mich, wie milden Glanzes seine Augen blicken konnten, die doch zu Zeiten so gewaltig ernst und strenge, ja finster hinter den Brauen hervorsahen, die sie tief überdeckten. »Diether«, hub er darnach an, »Du bist unverbrüchlich dem Kloster zugesprochen?«
Als er nach einigen Tagen ankam, schwindelte ihm der Kopf bei dem Anblicke der Pracht und Herrlichkeit, die überall verbreitet waren. Für zwei Augen war es schlechterdings unmöglich, das Alles ordentlich zu betrachten, dazu hätte er einiger Dutzend Augen bedurft. Je mehr er sich in die Anschauung dieses Glanzes und Reichthums vertiefte, desto kläglicher kam ihm seine eigene Armuth vor.
Die meisten, die das sagen, tun ihnen aber unrecht, denn die weißen und braunen Unterirdischen sind wohl nicht so gierig. Sie verschenken ja soviel Schönes an die Menschenkinder; das würden sie aber nicht tun, wenn sie das Gold und die Edelsteine zu lieb hätten. Sie haben es nur lieb wegen des Glanzes, denn Glanz und Licht lieben sie über alles in der Welt.
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