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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich habe Tage des Glanzes gesehn.« Das Mädchen lächelte kalt. Mit kecker Vertraulichkeit betrachtete es nach Dienstbotenart die gelbe, schwammige Hand. Wieder allein, nahm die Kranke eilig den kleinen Spiegel von der Wand und blickte starr hinein.
Obwohl Madame d'Aiglemont einen modernen Hut trug, war doch leicht zu erkennen, daß ihr einstmals schwarzes Haar infolge heftiger Aufregungen weiß geworden war. Aber die Art, wie sie es scheitelte, verriet ihren guten Geschmack, bekundete die anmutigen Gewohnheiten der vornehmen Dame und umrahmte wirksam die welke, gefurchte Stirn, die noch immer Spuren ihres ehemaligen Glanzes aufwies.
Ich gehe alle Tage spazieren, allein außerdem verlasse ich die aneinander stoßenden drei Zimmer, die ich allein bewohne, nie, und der Anblick der unberührten Schneeflächen und des unendlichen Glanzes, den die Sonne, deren Auf- und Untergang ich von meinen Fenstern aus sehe, und abends Mond und Venus und die anderen Sterne über die Schneefläche und den gefrorenen See ausstrahlen, ist unbeschreiblich. – Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 2.
Der Jupiter des Homer und Phidias, die Idee eines Hercules oder Theseus, wie unsre Einbildungskraft sich diese Helden vorzustellen pflegt, die Ideen eines überirdischen Glanzes, einer mehr als menschlichen Schönheit, eines ambrosischen Geruchs, werden sich unvermerkt an die Stelle derjenigen setzen, die du dich vergeblich zu machen bestrebest; und du wirst noch immer an dem irdischen Boden kleben, wenn du schon in den empyreischen Gegenden zu schweben glaubst.
O dass sich dieser Saal erweiterte Zum Raum des Glanzes, wo der König thront! Dass reicher Teppich unten, oben sich Der goldnen Decke Wölbung breitete! Dass hier im Kreise vor der Majestät Demütig stolz die Großen, angelacht Von dieser Sonne, herrlich leuchteten! Ich unter diesen Ausgezeichnete! O lass mir dieser Wonne Vorgefühl, Wenn aller Augen mich zum Ziel erlesen! Hofmeisterin.
Als ich bin getragen worden Sinnlos weg von dem Theater, Hat sich ein Gesicht ergossen, Hab ich diesen Wunsch empfangen. Unter einem hohen Dome Sah ich Weihrauchwolken wallen Und Gesang und Klang der Orgel Durch die Säulenwälder wachsen. Und ich sah den Greis Benone Eine Totenmesse halten, Aber alles war voll Wonne, Alles war voll selgen Glanzes!
Der Morgensonnenschein, bewegt durch die Blätter der Zweige, in denen er einen Teil seines goldenen Glanzes hängen ließ, spielte in fühllosem Frohsinn auf Anjes schimmernden Schultern und über den letzten Regungen der sterbenden Schlange. Da rief ein Häher im nahen Busch und schoß mit wenig Flügelschlägen über das Wasser des Gurdelbachs in die Birken.
Apo spricht: "Der Töne Wunder Lehrte dich der Linde Schatten, Lerne nun von diesem Brunnen Auch die Kunst des Liebestrankes." "Meister, höchlich ich bewundre, Wie du fein mich höhnend strafest; Ach! zu tief ist mir der Bunnen, Und der Eimer schöpft nur Wasser. Auf des Glanzes Spiegel unten Sah ich oft ein Antlitz strahlend Durch die grünen Zweige funkeln, Aber nimmer steigts zum Rande.
Bei stereoskopischer Vereinigung beider erscheint das Relief von graphitglänzenden Flächen begrenzt. Ausser Schwarz und Weiss geben auch andere Farben die Erscheinung des Glanzes; aber nicht jede beliebige Farbencombination ist zu brauchen.
Aber er hätte sie des Glanzes und der freiheitlichen Geste halber nur von dieser Seite gewünscht und nicht gedacht, daß wohl die Explosion vom Westen, der Geist aber vom Osten kommen könne. Dahinaus war er verschlossen. Nicht aus Leichtsinn. Eher aus Courtoisie. Aber im ganzen darum: man war noch nicht so weit.
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