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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Die nicht Bewohnern unsrer Erde gleichen, Und doch drauf stehn? Lebt ihr? Wie? Seid ihr was, Das man darf fragen? Ihr scheint mich zu verstehn, Denn jede legt zugleich den rissigen Finger Auf ihren faltgen Mund ihr solltet Weiber sein, Und doch verbieten eure Bärte mir, Euch so zu deuten. MACBETH Sprecht, wenn ihr könnt: Wer seid ihr? ERSTE HEXE Heil dir, Macbeth, Heil! Heil dir, Than von Glamis!

Mag alles so geschehn, daß wir nicht sagen: Bequemer war der alte Rock zu tragen! ROSSE Vater, lebt wohl! ALTER Gott segne Euch und den, der redlich denkt; Unheil zum Heil, Zwietracht zum Frieden lenkt! BANQUO Du hasts nun, König, Cawdor, Glamis, alles, Wie's angezeigt die Zauberfraun ich fürchte, Du spieltest schändlich drum.

Banquo. So hast du's also? Glamis, Cawdor, König, alles was dir die Zauberinnen versprochen haben; ich fürchte sehr, du bist auf keine gute Art dazu gekommen; und doch wurde gesagt, es sollte nicht bey deinen Nachkommen bleiben, sondern ich selbst sollte die Wurzel und der Stammvater vieler Könige seyn. Doch stille! nichts mehr hievon. Macbeth. Hier ist unser vornehmster Gast. Lady.

Es war immer als ob es im ganzen Hause schreye: Wacht auf, schlaft nicht mehr; Glamis hat den Schlaf ermordet, und dafür soll Cawdor nicht mehr schlafen; Macbeth soll nicht mehr schlaffen! Lady. Wer rief denn so? Wie, mein edler Than, was für fieberhafte, euers Helden-Muths unwürdige Einbildungen sind das? Geht, nehmt ein wenig Wasser, und waschet diese garstige Zeugschaft von euern Händen.

Dieses hab ich nöthig erachtet, dir zu entdeken, theureste Genoßin meiner Grösse, damit du deinen Antheil an meiner Freude nicht verliehrest, wenn du länger unwissend wärest, was für eine Grösse dir versprochen ist. Leg' es an dein Herz, und lebe wohl." Glamis bist du und Cawdor und sollst seyn, was dir versprochen worden.

Kommt an die Weibesbrust, Trinkt Galle statt der Milch, ihr Morddämonen, Wo ihr auch harrt in unsichtbarem Wesen Auf Unheil der Natur! Komm, schwarze Nacht, Umwölk dich mit dem dicksten Dampf der Hölle, Daß nicht mein scharfes Messer sieht die Wunde, Die es geschlagen, noch der Himmel, Durchschauend aus des Dunkels Vorhang, rufe: Halt, halt! O großer Glamis! Edler Cawdor!

ERSTE HEXE Kleiner als Macbeth, und größer. ZWEITE HEXE Nicht so beglückt, und doch weit glücklicher. DRITTE HEXE Könge erzeugst du, bist du selbst auch keiner. So, Heil, Macbeth und Banquo! ERSTE HEXE Banquo und Macbeth Heil! MACBETH Bleibt, ihr einsilbgen Sprecher, sagt mir mehr: Mich macht, so hör ich, Sinels Tod zum Glamis; Doch wie zum Cawdor?

Dir dies zu vertrauen, meine geliebteste Teilnehmerin der Hoheit, auf daß Dein Mitgenuß an der Freude Dir nicht entzogen werde, wenn Du nicht erfahren hättest, welche Hoheit Dir verheißen ist. Leg es an Dein Herz und lebe wohl. Glamis bist du, und Cawdor; und sollst werden, Was dir verheißen! Doch fürcht ich dein Gemüt; Es ist zu voll von Milch der Menschenliebe, Den nächsten Weg zu gehn.

Heil dir, Than von Glamis! Hexe. Heil dir, Macbeth; Heil dir, Than von Cawdor! Hexe. Heil dir, Macbeth; der einst König seyn wird! Banquo. Warum bebt ihr so zurük, und scheint euch vor Dingen zu entsezen, die so schön klingen? Beym Namen der Wahrheit, redet! Seyd ihr Geister, oder würklich das, was ihr von aussen scheint?

Groß möchtst du sein, Bist ohne Ehrgeiz nicht; doch fehlt die Bosheit, Die ihn begleiten muß. Was recht du möchtest, Das möchtst du rechtlich; möchtest falsch nicht spielen, Und unrecht doch gewinnen; möchtest gern Das haben, großer Glamis, was dir zuruft: Dies mußt du tun, wenn du es haben willst! Und was du mehr dich scheust zu tun, als daß Du ungetan es wünschest.

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