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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Balthasar, der Lehren des Prosper Alpanus eingedenk, den Besitz des wunderbaren Landhauses wohl nutzend, wurde in der Tat ein guter Dichter, und da die übrigen Eigenschaften, die Prosper rücksichts der holden Candida an dem Besitztum gerühmt, sich ganz und gar bewährten, Candida auch niemals den Halsschmuck, den ihr das Stiftsfräulein von Rosenschön als Hochzeitsgabe beschert, ablegte, so konnt' es nicht fehlen, daß Balthasar die glücklichste Ehe in aller Wonne und Herrlichkeit führte, wie sie nur jemals ein Dichter mit einer hübschen jungen Frau geführt haben mag
Der große, feurige Geist, der in seinen Werken waltet und der volle Strom der Empfindung reißen jedes gefühlvolle Herz mit unwiderstehlicher Gewalt hin. Der süße Zauber seiner Harmonien entzückt das Ohr; die Fülle der Gedanken, das Neue in ihrer Ausführung machen das Gefallen seiner Musik dauerhaft. Wer einmal an Mozart Geschmack gefunden hat, der wird durch andere Musik schwer zu befriedigen seyn. Und alle diese Vollkommenheiten hat er in einem Alter erreicht, das für gewöhnliche Künstler kaum der Zeitpunkt der ersten Ausbildung ist! Da er starb, hatte sein Ruhm bereits eine Größe, wie sie nur selten auch der glücklichste Künstler hoffen darf – und wie kurz war sein Leben? Er hatte noch nicht das 35te Jahr vollendet, als er starb! Was würde sein unerschöpflicher Geist der Welt noch geliefert haben?
»Das Weib drückte einen flüchtigen Kuß auf meine Stirn und war plötzlich wieder verschwunden, und ich erwachte, vergebens die Arme nach ihr ausstreckend. Das Weib,« fuhr er rasch fort, ehe Theodora nachsinnen sollte, »ist natürlich Italien.« »Jawohl,« sagte die Kaiserin ruhig. Aber ihr Busen wogte. »Der Traum ist der glücklichste.
Sie soll ihren Vater sehen, o Gott! und ich soll diese heilige Sendung vollbringen? Wie pocht mein Herz so froh! Der glücklichste Mensch auf Erden sitzt zu Euren Füßen, ehrwürdiger Priester! Wißt Ihr, in welche Seligkeit, in welch reine Freude mich Eure Worte stürzen? Ja, dankbar will ich die Ketten wie einen kostbaren Schmuck entgegennehmen. Nichts soll mir über diese eisernen Fesseln gehen!
Tefkir Nameh: Buch der Betrachtungen Höre den Rat, den die Leier tönt! Doch er nutzet nur, wenn du fähig bist. Das glücklichste Wort, es wird verhöhnt, Wenn der Hörer ein Schiefohr ist. "Was tönt denn die Leier?" Sie tönet laut: Die schönste, das ist nicht die beste Braut; Doch wenn wir dich unter uns zählen sollen, So mußt du das Schönste, das Beste wollen. Fünf Dinge
Diese Bemerkung machte sie sich auf die glücklichste Art zu nutze; in dem Augenblicke, da die Seele von ihr wich, äußerte sich auf einmal, aber nur in den Fingern des erstarrten Armes, ein gelinder Spasmus; sie kniff den Rock, der um ein weniges erhoben ward und gleich wieder sank: das letzte Aufflattern eines verlöschenden Lichts; der jüngste Strahl einer untergehenden Sonne.
Die Verlobten strahlten vor Glückseligkeit, die Väter drückten sich die Hände, Frau Ehrenstraßer überschüttete die Gesellschaft mit einem welschen Wortschwall, und sagte es jedem, der ihr in den Weg kam, daß sie die glücklichste Frau von ganz Tirol sei.
Gewiß, es wäre besser ich käme gar nicht wieder, wenn ich nicht wiedergeboren zurückkommen kann. Neapel, zum 22. März. Heute sahen wir ein Bild von Correggio, das verkäuflich ist, zwar nicht vollkommen erhalten, das aber doch das glücklichste Gepräg des Reizes unausgelöscht mit sich führt.
Ein Tag mit Sehnsucht längst von mir erharrt! Ihr aber seid nicht froh, dünkt mich, nicht heiter? Erlaubt! ich bin der Glücklichste der Menschen! Ists wahr, daß jenes Kind, das Käthchen, gestern, Das Ihr im Schloß beherbergt habt ? Der Graf vom Strahl. O Teufel! Was fehlt Euch? Sprecht! Verwünscht! Das Los der Welt! Man hat sie schon im Kirchhof beigesetzt. Kunigunde. Was Ihr mir sagt! Rosalie.
Endlich bittet er noch darum, Gott möge ihn nach einem leichten Tode in sein Reich aufnehmen; wie bald oder wie spät, das wage er nicht im voraus zu bestimmen. Immerhin werde es ihm, soweit es ohne Verletzung der göttlichen Majestät möglich sei, viel lieber sein, auch den schwersten Tod zu erleiden, um eher zu Gott zu kommen, als durch das glücklichste Leben länger von ihm ferngehalten zu werden.
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