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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aber Agathe merkte nichts davon, daß ein Teil ihrer Gäste nicht sehr munter schien. Sie war ganz und gar beschäftigt. Mit glücklichem Gefühl beobachtete sie, daß Stephan sich mit der jungen Frau Lohmann steif und höflich unterhieltnatürlich mochte er sie nicht leidendaneben versäumte sie nicht, in Wynfried Lohmann die Erinnerungen an jenen schönen Abend von damals wachzurufen. Er lächelte.

Daß die Tragödie nichts weiß von glücklichem Ausgang, daß ihr der äußere Erfolg des Handelns so garnichts bedeutet, die Begriffe der "Belohnung" des Guten und der "Bestrafung" des Bösen im äußerlichen Sinne ihrer Natur so völlig fremd sind, vielmehr statt dessen alles in ihr abzielt auf die Vergegenwärtigung des Guten im Menschen, der inneren Macht dieses Guten und des Wertes, den es an und für sich hat , dieser höchste sittliche Standpunkt ist es, der erst die Tragödie als solche konstituiert, der ihr zugleich ihre besondere sittliche und damit ästhetische Bedeutung giebt.

Rasch eilte er auf die alte Frau zu, welche ihm zitternd ihre offenen Arme entgegenstreckte; er drückte ihren Kopf an seine Brust und küßte zärtlich ihre weißen Haare. Dann wandte er sich zu seinem Oheim, welcher aufgestanden war und mit glücklichem stolzem Ausdruck auf die kräftige Gestalt des jungen Mannes blickte, er schlug fest in dessen dargebotene Hand ein und sagte tief aufathmend: „Da bin ich wieder bei Euch

Es war gerade das, was die Tyrier nicht wollten: unter den jetzigen Verhältnissen, darüber waren die Lenker der Stadt einig, müsse sie, wie zur Zeit der sidonischen Empörung mit so glücklichem Erfolge geschehen sei, mit der strengsten Neutralität ihre Unabhängigkeit sichern, um bei jedem Ausgange des Krieges ihren Vorteil zu finden; und sie könne es, da die Marine der Stadt trotz dem im

Ich vollbrachte mein Geschäft mit leidlich glücklichem Erfolg, weil die Vendée den Unsinn der Revolutionsgewalthaber nicht anerkannte, hatte aber Mühe genug, nicht für einen verkappten Franzosen gehalten und gezwungen zu werden, in Gemeinschaft mit den tapferen Vendéern, die sich wie ein Mann gegen die Republik und ihre Menschenschlächter erhoben hatten, die Waffen zu ergreifen.

Alles deutet dahin, daß ein glückliches, die ersten Bedürfnisse reichlich anbietendes Land auch Menschen von glücklichem Naturell erzeugt, die ohne Kümmernis erwarten können, der morgende Tag werde bringen, was der heutige gebracht, und deshalb sorgenlos dahin leben. Augenblickliche Befriedigung, mäßiger Genuß, vorübergehender Leiden heiteres Dulden! Von dem letzteren ein artiges Beispiel.

Der Kampf mit den Verhältnissen des Lebens reizte sie und ihr hoffnungsvolles Herz hatte keinen Zweifel, daß Alles endlich sich zu glücklichem Ausgang fügen würde. Zweites Capitel. Eine trübe Februarsonne schien durch die halb geschlossenen Fenstervorhänge des Schlafzimmers des Kaisers Napoleon des Dritten in den Tuilerien.

Er ging, wie einst wegen des Jambus zu Moritz, so zu Voß in die Schule und hätte von diesem bei minder glücklichem Instinkt viel böse Angewöhnungen annehmen können. Hin und wieder erscheinen in dem Gedicht vossische Kunstgriffe, die wir indessen gerade zu den metrischen Fehlern zählen. Wenn es heißt: Tretet herein in den heiteren Raum, in das kühlere Sälchen,

Oft wanderte sie im Zimmer herum mit glücklichem Gesicht, auf lautlosen Pantoffeln. Sie gönnte sich feierlich keine Beschäftigung. Spielte gedankenlos, gedankenvoll mit bunten Zeuglappen. Band sich nach und nach eine Puppe zusammen, eine sehr farbige Flickpuppe, ein kleines Mädchen, groß wie eine Hand, zeigte sie der Mutter, schmiegte sie an sich, bettete sie ein.

Ungern scheid' ich aus diesem Streite, ohne ihn beigelegt zu sehen, und wünsche nur, daß uns der Dienst des Herrn, das Wohl des Landes bald vereinigen möge. Es wirkt vielleicht ein wiederholtes Gespräch, die Gegenwart der übrigen Fürsten, die heute fehlen, in einem glücklichem Augenblick, was heut' unmöglich scheint. Mit dieser Hoffnung entfern' ich mich. Halt, Egmont! Deinen Degen!

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