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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bei diesen Völkern ist alles nur äusserlich, ihre ganze Religion ist nur äusserliches Ceremonienwesen, und man kann sich denken, wie hart es für die mohammedanischen Mucker war, mit ansehen zu müssen, dass die vornehmen Leute, die Beamten, ja der Beherrscher der Gläubigen selbst, christliche Kleidung anlegten.
Dem Hund sein Schwanzerl ist gewachsen, damit er wedle und wackle, dass ihm nicht fahren die Mucken ins Loch. Wir Geistlichen sind aber die wahren Schwanzerl, wir müssen wedeln und wackeln, damit nicht fahren die Seelen der gläubigen Christen ins Loch des Teufels!"
Ihr Zweck war es, das Ansehen und die Gewalt der Bischöfe zu erhöhen und sie enthielten das Verrückteste, was man bisher zur Ehre der Bischöfe gesagt hatte. Diese wurden darin irdische Götter, Väter der Gläubigen, Richter an Christi Statt und Mittler zwischen Gott und den Menschen genannt. In demselben Sinn sprachen von den Bischöfen viele angesehene Kirchenväter.
»Auf's Neue!« rief da der ehrwürdige Bruder Dennis in seinem glühenden Eifer für das Wohl seiner Kirche, »auf's Neue hat der Herr der Heerschaaren seine Hand ausgestreckt über die Häupter der Gläubigen, und er wird die zum zweiten Mal in diesen Bergen aufgerichteten Götzen zu Boden schleudern, wie er sie das erste Mal seine Macht und Allgewalt hat fühlen lassen.
Braucht er, der unfehlbare Herrscher der Gläubigen, Sklave seines Wortes zu sein? ist er nicht Herr und uneingeschränkter Gebieter aller Leute, die im Rharb sich aufhalten, folglich auch der Christen, so lange wie sie dort wohnen? Giebt es überhaupt einen Fürsten, der sich mit ihm messen kann?
Und recht im Gegensatz zur gewohnten Übung soll unsere Untersuchung nicht eine relativ einfache Massenbildung zum Ausgangspunkt wählen, sondern an hoch organisierten, dauerhaften, künstlichen Massen beginnen. Die interessantesten Beispiele solcher Gebilde sind die Kirche, die Gemeinschaft der Gläubigen, und die Armee, das Heer.
Den folgenden Tag, als eben Said mit dem Großwesir bei Harun saß, trat Messour, der Oberkämmerer, herein und sprach: "Beherrscher der Gläubigen, so es anders sein kann, möchte ich dich um eine Gnade bitten." "Ich will zuvor hören", antwortete Harun.
Je größer die unverschuldeten Leiden waren, die einen Gläubigen trafen, desto größere Hoffnung hatte er, durch geduldiges Ertragen ein freudenreiches ewiges Leben zu gewinnen und es ist begreiflich, dass es Menschen gab, welche sie betreffende Unglücksfälle als ein Glück ansahen, da sie ihnen Gelegenheit gaben, den Himmel zu verdienen.
Streng beobachtete er alle Obliegenheiten, wie sie auch an Festen, Kirchenbesuchen, Beten, Fasten und sonst von dem gläubigen, kirchlichen Manne gefordert werden.
Haben wir gesehen, daß in Berlin alles Privatsache geworden war, so ist auch das Christentum dort Privatsache geworden. Einzelne Prediger, wie Couard, Strauß, Arndt haben einen großen Zulauf, aber nur von gläubigen Seelen, von solchen, die sich im Christentum befestigen, nicht von solchen, die erst für seine Wahrheiten gewonnen werden. Die Masse geht nicht in diese Kirchen.
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