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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Täglich, am frühen Nachmittag, gingen wir vier in den nahen Zoologischen Garten, wo sich die Bewohner des Westens am Neptunteich unter den Musikkapellen ein Stelldichein gaben.
Seit sie vor kaum einem halben Jahr hier Einzug gehalten hatte, mochte das alte Schloß sich selbst kaum wieder erkennen: Die Gäste kamen und gingen, helle Kleider raschelten durch die sonst so einsamen Gänge, die Mauern hallten wider von Lachen und Scherzen.
Sie hat lange genug geweint, gehen Sie schnell!« Der Einsiedler, Heinrich und Margarethe machten sich auf den Weg zu dem Schlosse Eichenfels. Sie gingen zwei lange Tage, und als der dritte zu Ende ging, waren sie noch weit von dem Schlosse, denn der Einsiedler war so alt, daß er nicht schnell gehen konnte.
Als der Kaiser an den Anfang der Boulevards bei der Madeleinekirche gekommen war, befahl er langsam zu fahren. Schnaubend und ungeduldig gingen die edlen Thiere des kaiserlichen Gespanns im Schritt über die Mitte der großen Boulevards hin, während die Piqueurs etwa dreißig Schritt vorausrittten. Die Vorübergehenden blieben stehen. Es umgab eine dichte Menschenmasse den kaiserlichen Wagen.
Von dem Sternenhofe gingen wir in die Stadt. Dort machten wir alle Besuche, welche in den Kreisen meiner Eltern und in denen Mathildens notwendig waren. Risach stellte manchem Freunde seine angenommene und neuvermählte Tochter nebst ihrem Gatten und ihrer Mutter vor.
Denn in einer Lösung, die mit den Abfallsprodukten einer entfernter verwandten Art übersättigt war, gediehen dieselben Tierchen ausgezeichnet, die, in ihrer eigenen Nährflüssigkeit angehäuft, sicher zugrunde gingen.
Diesen Brief schickte ich nun nebst meinem Kober voll frischen Heringen durch einen eigenen Boten zu Fuß meiner Frau Mutter in Deutschland zu; es gingen nicht vierzehn Tage ins Land, so brachte mir der Bote in meinem großen Kober von meiner Frau Mutter folgendes zur Antwort wieder: »Ehrbarer und namhafter Junggeselle von Schelmuffsky, mein lieber Sohn!
Wir waren in dem Theater in der Hofburg gewesen, und da die Nacht gar so schön und heiter war, so bestimmte uns dieser Umstand, das Anerbieten eines Freundes, der mit uns der Vorstellung beigewohnt hatte, anzunehmen und, bevor wir nach Hause gingen, noch ein wenig bei seiner Familie einzutreten.
Un he nam den Möller un den Mählenburschen un den Wäwer, un se gingen mit eenanner to dem Steen un dem Krütz up der Heid am Wege, wo de Möller en packt hedd, un da vörmahnde he den Wewer noch eenmal, Gott de Ehre to laten, wenn he sündigt hedd, un leewer sine Sünd to bekennen un de Straf to liden, as eenen falschen Eid to dhon un ewig in der Höll to braden.
Sie selbst aber glich einem Engel, der still im Hause waltete. Doch der Vater schüttelte ernst den Kopf, und die Mutter war traurig, und die Freunde gingen nachdenkend vom Hause. Und da war einer, der litt besonders.
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