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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Sie glaubte vor Glückseligkeit sterben zu müssen. Ihre Hand ans Herz drückend, stürzte sie aus dem Zimmer. Der Schneider sprang giftig wie ein Hamster in die Höhe. »Was treibst du für Kabalen mit mir? Wenn du nicht Oberrichter der Stadt Kecskemét wärest, möchte ich dir wohl etwas sagen. Dein Glück dies, wahrlich, dein Glück. Und was bedeuten deine komischen Worte. Was hast du vor

In der Siebenbergstraße war eine Begegnung mit dem Möbelhändler auszuhalten, der behauptete, sie hätten von den noch nicht bezahlten Möbeln mehrere weiterverkauft, und mit dem Gericht drohte. Unrat forderte ihn giftig lächelnd auf, er möge doch nachsehn. Die Künstlerin Fröhlich äußerte: »Da machen Sie sich man weiter keine Hoffnung drauf.

Mit den schönen Blüthen des Oleanders schmückten sich und schmücken sich heute noch in Griechenland auf dem Lande die Frauen, auch benutzt man bei uns Oleanderblätter zur Verzierung der Speisen, während thatsächlich der Milchsaft dieser Pflanze ziemlich giftig ist.

Ich will nun den Kaffee so hinstellen, wie er ist, und seine ganze Größe so schildern, wie er es in Wahrheit verdient. Die Kaffeestaude ist eine Giftpflanze, somit auch die Bohne giftig. Beweis hierfür ist, daß aus Kaffeebohnen eines der stärksten Gifte gewonnen wird, das Coffeïn, von dem eine ganz kleine Portion ausreicht, den stärksten Menschen rasch zu tödten.

Schwer lastet es auf meiner Brust und macht mich erwachen. Ich sehe um mich, und der Raum unter dem Himmel ist erfüllt mit gebrochenem Licht. Die Luft heiß und giftig.

Diese Frucht, die man in Caracas zwischen die Wäsche legt, während man sie in Europa unter dem Namen *Tonca-* oder *Tongobohne* unter den Schnupftabak mischt, wird für giftig gehalten. In der Provinz Cumana glaubt man allgemein, das eigenthümliche Arom des vortrefflichen Liqueurs, der auf Martinique bereitet wird, komme vom *Jape*; dieß ist aber unrichtig.

Die schlucken die Resolutionen unbesehen.« »Aber Krach gibt's auchantwortete Frau Wiemer. »Ihnen müßten die Ohren geklungen haben, so giftig ist die Bartels auf Sie.« »Auf mich?! Ich habe ja gar nichts getanmeinte ich verwundert. »Aber die düsseldorfer Genossinnen haben einen Antrag auf Anstellung einer Parteisekretärin eingebracht. Man meint, Sie müßten dahinterstecken «

Wären die Tiere nicht giftig gewesen und hätten sie nicht von der Hexe einen Kuß erhalten, so wären sie in rote Rosen verwandelt worden, Blumen aber wurden sie trotzdem, weil sie auf ihrem Haupte und an ihrem Herzen geruht hatten. Sie war zu fromm und unschuldig, als daß die Zauberkunst Gewalt über sie zu gewinnen vermochte.

So schoen, so glatt, so bunt, so giftig! Oh! Rhamnes. Komm mit hinein. Drin fuehlst du dich wohl besser, Mit Sorgfalt ist das Haus dir ausgeschmueckt Und Phaon wartet deiner in der Halle! Sappho. Wie, Phaon, harret meiner? Rhamnes. Ja, Gebietrin! Ich sah ihn sinnend auf und nieder schreiten. Bald stand er still, sprach leise vor sich hin, Trat dann ans Fenster, suchend durch die Nacht. Sappho.

Meine Hühner und Enten, womit ich handle und die mir Eier legen.« »Ei, so hole denn der Henker lieber den ganzen Kramschrie ich giftig, »als daß wir hier unsere Haut darum zu Markte tragenund damit schob ich den Kasten fein säuberlich über Bord und ließ ihn treiben, wohin er wollte.

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