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Aktualisiert: 2. November 2025


Wir sehen, nicht bloss für die Erkenntnis der Aussenwelt, auch für die Erkenntnis unsrer eignen Innenwelt giebt es unübersteigliche oder wenigstens bis jetzt nicht überwundene Schranken; auch hier müssen wir Vorbehalte machen, wenn wir von Einsicht und wirklicher Erkenntnis reden wollen.

Aber wenn Einer lange Finger macht, gar zu übermüthig wird, dann giebt’s was drauf. Das hält die Gesellschaft zusammen.“ „Es giebt sehr Vieles, was vielleicht schlimmer ist.“ „Das überlasse ich feineren Nasen. Es wäre doch ungemüthlich schliesslich, allein als Krone übrig zu bleiben und am Ende entdeckte man in sich selbst unerlaubte Magenbeschwerden.

Martha Parks: Glaubst Du, Albert, daß es heute solche Schwestern giebt? Dr. Albert: O ja. Schwestern sind heute so gut, wie früher. Nun aber möchte ich von Dir das Märchen hören. Willst Du es erzählen? Martha Parks: O ja, das will ich: Da war eine Mutter, die hatte sieben Söhne und eine Tochter.

Das Kleinste, wenn es Gott giebt und erhält, macht schon nächsten Winter die Reise, wenn nicht unmöglich, doch ganz unwahrscheinlich.

Ein Flüstern geht unter den Arbeitern. Alle sehen mich freundlich an. Ach die Menschen sind doch gut! Es giebt ein vollkommenes Glück auf der Erde. Es giebt Engel. In vier Wochen ist der Engel mein Weib.

Die vier grossen Irrthümer. Irrthum der Verwechslung von Ursache und Folge. Es giebt keinen gefährlicheren Irrthum als die Folge mit der Ursache zu verwechseln: ich heisse ihn die eigentliche Verderbniss der Vernunft.

Das ist nun freilich nicht zu ändern, denn Standes- und Rangunterschiede existiren einmal auf der Welt, und werden trotz aller Communisten fortbestehen, bis wir Alle unser letztes Ziel, das Grab, erreichen. Selbst unter den Thieren und Pflanzen herrschen Rang und Gewalt; es giebt sogar edle und unedle Metalle, und das Menschengeschlecht läßt sich nicht in einen Topf werfen und darin halten.

Hat sie einiges Vermögen, so ist sie während langer Zeit zwischen männlichen und weiblichen Maklern Gegenstand eines gemeinen Handels. Endlich wird sie einem durch Laster verdorbenen Manne überliefert; denn es giebt weit mehr verdorbene als gute Ehemänner

Sie verleiht den Dingen eine überzeitliche Geltung und eine ewige Bedeutung; in ihr besteht das Wesen der Dinge, und dieses Wesen ist mit ihrer Wahrheit ein und dasselbe. Wie die Wahrheit, so ist darum auch das Wesen unveränderlich und ewig. In diesem höchsten Sinne giebt es von jedem Ding nur Einen Begriff.

Das giebt sich aber bald, und sind nur Gewitterwolken, die um so rascher wieder dem schönsten blauen Himmel weichen müssen.« »Hm ja ich will es hoffen wenn ich aber nur eine Idee hätte, daß der Mann die Frau schlecht behandelte oder unglücklich machte, wahrhaftig, ich kehrte mit dem nächsten Dampfboot wieder nach New-Orleans zurück und «

Wort des Tages

djemen

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