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Unsre Bestimmung verfügt über uns, auch wenn wir sie noch nicht kennen; es ist die Zukunft, die unserm Heute die Regel giebt.

Leider denken jetzt die Eingeborenen so wenig daran, materiell ihre Lage zu verbessern, dass sie es verschmähen, die Früchte des Arganbaumes, von dem es ausgedehnte und dichte Waldungen giebt, zu sammeln und zu Markte zu bringen, sondern es vorziehen, sie meist auf dem Boden verfaulen zu lassen.

Fassen wir die Heiterkeit in diesem gegen Lust und Unlust neutralen Sinne, dann dürfen wir solche Heiterkeit als das gemeinsame Moment aller Gefühle der Komik bezeichnen. Es giebt dann, wie eine heitere Lust, so auch eine heitere Unlust, ja einen heiteren Schmerz. Es giebt dergleichen, so gewiss es komisch unlustvolle Erlebnisse und komisch anmutende Schmerzen giebt.

Ist nicht das Weib im Norden, sagen wir z.B. in Deutschland oder in England, geachteter, als im Süden: in Griechenland, in Italien, in der Türkei? Und ist das nicht ganz natürlich? Im Süden ist die Natur freundlich mit dem Menschen und giebt ihm alles, wie eine gütige Mutter. Dort ist die Sonne warm, die Luft mild, und der Erdboden ist reich.

Hätte ich ihr den Pelz doch abziehen und sie als einen Hasen verkaufen und den Pelz auch verkaufen können, ich will mein Geld für die Katze! Die Katze ist verloren, der Ring ist verloren, der einem giebt, Herz was verlangst du? Jugend und Reichthum, alle Güter der Welt! Geld! Geld! Geld!

Wenn man der Beschreibung von Leo trauen darf, so hat die Djemma 31 grosse Thore, das Dach ruht auf 38 Bogen der Länge und 20 Bogen der Breite nach; es würde dies schon über 900 Säulen ergeben. Ali Bey giebt 300 Säulen an.

Eines habe ich von meiner Freundin, der Herzogin von Mazarin gelernt, und das ist, mich nie einem Lande anzuvertrauen, wo es Klöster giebtEndlich wählte sie Irland als Verbannungsort, wahrscheinlich, weil der Bruder ihres Gönners Rochester dort Vicekönig war. Nach langem Zögern reiste sie endlich ab und räumte so der Königin das Feld.

Gackeleia, die sie an der Hand führte, weckte mit ihren Reden ihre Betrübniß oft von neuem wieder auf, denn sie fragte ein um das anderemal: "Mutter, giebt es auch Bretzeln, wo wir hingehen?"

Und sie war dabei unaussprechlich bewegt gewesen. Wie durfte sie sich erlauben, bewegt zu sein? Donner und Doria! war's nicht genug, daß seine elenden »Überblicke« ihr Interesse für Litteratur erweckt hatten, sollten seine verdammten Romane einen noch viel ärgern Schaden angerichtet haben? Schwärmereien für Künstler, für Schriftsteller, auf ein Bildwerk, ein Buch hin, kommen vor bei den edelsten Frauen, ja sogar nur bei denen. Geburten der Phantasie, nichts anderes; aber so eine sechsunddreißigjährige Phantasie ist zäh, giebt ihre Geburten nicht leicht wieder her

Das Holloway'sche Hotel bietet den ausgezeichnetsten Comfort, es giebt dort deutschredende Aufwärter, und die Preise sind, obschon es das erste Hotel auf Funchal und ganz Madeira ist, bedeutend billiger als in allen anderen.