Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. November 2025
Alle Dinge hängen so mit dem Reiche der Wahrheit, mit dem System der Wahrheit zusammen eine einzelne Wahrheit giebt es streng genommen nicht sind von ihm durchdrungen oder in dasselbe eingegliedert. Das gilt natürlich auch von unsrem Bewusstsein, von unsrem Erkennen und allen dasselbe vorbereitenden Vorgängen.
In wenigen Tagen kann Belisar von jenen Hügeln steigen und nacheinander mich, Herzog Guntharis und die Stadt bezwingen: dann ist’s dahin, das Reich und Volk der Goten. Es giebt nur zwei Wege: Sturm –« »Unmöglich,« sprach Hildebrand. »Oder nachgeben. Geh, Teja, nimm die Krone. Ich sehe keinen Ausweg.« Die beiden jungen Männer zauderten.
Wenige Jahre, und ich werde im vollen Genuß meines Geistes leben, ja, ich hoffe, ich werde wieder zu meiner Jugend zurückkehren; ein inneres Dichterleben giebt sie mir zurück."
Was Hahn zu Hahn hat je gekräht, Der Schrei noch um die Erde geht; Was Hahn an Hahn vor Langem schrieb, Nicht immer ganz verständlich blieb. Weil Fußschrift auf die Fußschrift trifft, So ward es Kribbes-Krabbes-Schrift. Ein jeder liest sich erst hinein Was er sich gern heraus möcht' lesen, Oft giebt ein Strich, ein Pünktlein klein, Dem ganzen Sinn ein andres Wesen.
Und damit ist zugleich das Allgemeinere gesagt, dass der Wert des Kunstwerkes nicht das eine Mal in etwas besteht, wozu uns das Kunstwerk Gelegenheit giebt, oder wozu es dienlich ist, das andere Mal in einem dem Kunstwerk selbst Angehörigen, sondern dass derselbe in jedem Falle der letzteren Art, also Eigenwert des Kunstwerkes ist.
Von den Vögeln sind nur Raben, Schwalben, kleine Waldtauben und Sperlinge vorhanden, Fische giebt es keine in der Quelle, Frösche, Eidechsen, Skorpione, Mistkäfer sind in mässiger Zahl, aber Milliardenweise die Fliegen vorhanden. Im Mineralreich verdient nur das Salz eine Erwähnung, das, aus den Sebchas gewonnen, mehr als hinreichend für den Bedarf der Bewohner ist.
Es giebt heute fast überall in Europa eine krankhafte Empfindlichkeit und Reizbarkeit für Schmerz, insgleichen eine widrige Unenthaltsamkeit in der Klage, eine Verzärtlichung, welche sich mit Religion und philosophischem Krimskrams zu etwas Höherem aufputzen möchte, es giebt einen förmlichen Cultus des Leidens.
„Es würde so sein, wenn Sie nicht eben Herr von Klamm wären,“ fiel die Dame mit ehrlicher Anerkennung ein. „Es giebt Ausnahmemenschen, denen alles wohl ansteht, zu denen infolgedessen auch jeder
Es giebt nichts Furchtbareres als einen barbarischen Sclavenstand, der seine Existenz als ein Unrecht zu betrachten gelernt hat und sich anschickt, nicht nur für sich, sondern für alle Generationen Rache zu nehmen.
„Lass' mich sie selbst sprechen! Höre ich aus ihrem Munde, daß sie dich frei giebt, gleichviel aus welchem Grunde, gehöre ich dir!
Wort des Tages
Andere suchen