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Aktualisiert: 2. November 2025


Je mehr Bedeutung man dem zustimmenden Votum giebt, um so mehr gefährlicher würde eines Tages eine feindliche Abstimmung werden können. Außerdem bin ich des Erfolges noch nicht so vollkommen sicher.

So wie es hier auch nicht darauf ankommt, daß es andere Brüche giebt als der z. B. genommene 2/7, die zu Dezimalbrüchen gemacht, nicht eine unendliche Reihe geben; jeder aber kann für ein Zahlensystem von anderer Einheit als eine solche ausgedrückt werden.

»Du weißt, der Kuran lehrt, daß es nur vier Erzengel giebt, nämlich Dschebraïl , welcher der Ruh el Kuds ist und mit Allah und Mohammed dreieinig ist, grad wie bei den Christen der Vater, der Sohn und der Geist; sodann Azraïl, der Todesengel, den man auch Abu Jahah nennt; nachher Mikaïl und endlich Israfil.

Diese charakteristisch wirkenden organischen Stoffe könnte man passend als Nervenreizmittel bezeichnen und sind sie in vernünftigem Maaße benutzt keineswegs als etwas durchaus Schädliches zu bezeichnen. O. Funke giebt seiner Ansicht folgenden treffenden Ausdruck: »Es ist thöricht und unberechtigt, auch den bescheidensten Genuß der genannten Reizmittel zu verwerfen.

Ich hörte immer sagen, daß sie uns abhold sein: Nun könnte die Gelegenheit ihnen doch nicht günstger sein." "Zu den Ställen wieder," sprach der König hehr, 1980 "Ziehe man die Rosse; wir reiten wohl noch mehr In den Abendstunden, wenn die Zeit erschien. Ob dann den Burgunden den Preis wohl giebt die Königin?"

Leider giebt es kein einfaches Mittel, um ein schlechtes Wasser in ein gutes zu verwandeln. Ob ein Wasser gut oder schlecht ist, kann nur der Chemiker feststellen.

Selbst das abstrakte Allgemeine als solches, im Begriffe, d. i. nach seiner Wahrheit betrachtet, ist nicht nur das Einfache, sondern als Abstraktes ist es schon gesetzt als mit einer Negation behaftet. Es giebt deswegen auch, es sey in der Wirklichkeit oder im Gedanken, kein so Einfaches und so Abstraktes, wie man es sich gewöhnlich vorstellt.

Nahlowsky, der sich um die Klärung dieser Begriffe das grösste Verdienst erworben hat, giebt eine ganze Sammlung von Citaten, welche beweisen, dass selbst Psychologen von Bedeutung die scharfe Trennung zwischen Gefühl und Empfindung ausser Acht lassend in unlösbare Widersprüche und auf Abwege gerathen sind. Die Hemmung erzeugt Waitz, Lehrbuch der Psychologie Braunschweig 1849.

Placirt wären sie, dachte Bertram, wie sie aber wieder aufstehen sollen, das weiß Gott. »Mein Bertherl hat schon mit dir gesprochen, seh' ich von unserem KummerHugo wies mit einer Kopfbewegung nach seinem laut schnarchenden Sohne hin. »Ach, der giebt uns was aufzulösen, der

Es giebt Vorgänge so zarter Art, dass man gut thut, sie durch eine Grobheit zu verschütten und unkenntlich zu machen; es giebt Handlungen der Liebe und einer ausschweifenden Grossmuth, hinter denen nichts räthlicher ist, als einen Stock zu nehmen und den Augenzeugen durchzuprügeln: damit trübt man dessen Gedächtniss.

Wort des Tages

djemen

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