Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juli 2025
Es sind nach obigen Erörterungen noch folgende zwei Fälle möglich: Entweder die Offenbarung leitet sie von dem Moralgesetze in uns, das sie als Gesetz Gottes aufstellt, ab, und giebt sie uns dadurch nur unmittelbar als Zusicherungen Gottes; oder sie stellt sie unmittelbar als Entschließungen der Gottheit, entweder schlechthin als solche, oder als Entschließungen seines durch das Moralgesetz bestimmten Wesens auf, ohne sie noch besonders von diesem Gesetze abzuleiten.
Wäre das menschliche Leben länger, so würde die Zahl der reif gewordenen Individuen überwiegend oder mindestens gleich gross mit der der unreifen ausfallen; so aber sterben bei Weitem die meisten zu jung, das heisst es giebt immer viel mehr unentwickelte Intellecte mit schlechtem Geschmack.
Diese Stadt ist voll von solchen, die langsam zu ihnen hinabgleiten. Die meisten sträuben sich erst; aber dann giebt es diese verblichenen, alternden Mädchen, die sich fortwährend ohne Widerstand hinüberlassen, starke, im Innersten ungebrauchte, die nie geliebt worden sind. Vielleicht meinst du, mein Gott, daß ich alles lassen soll und sie lieben.
Nicht bloss, was in einem Subjekt enthalten ist, kommt ihm zu, sondern auch das nicht in ihm Enthaltene, sofern es zu ihm gehört. Würde nur das erstere ihm zukommen, so gäbe es keinen Fortschritt im Erkennen. Aber giebt es etwas nicht in einem Subjekt Enthaltenes, das trotzdem zu ihm gehört?
Im Gespräche. Ob man im Gespräche dem Andern vornehmlich Recht giebt oder Unrecht, ist durchaus die Sache der Angewöhnung: das Eine wie das Andere hat Sinn. Furcht vor dem Nächsten. Wir fürchten die feindselige Stimmung des Nächsten, weil wir befürchten, dass er durch diese Stimmung hinter unsere Heimlichkeiten kommt.
»Sie bewohnen eine einzige Oase, die aber so groß ist, daß fünfzig Millionen Menschen auf ihr wohnen.« »Allah akbar, Gott ist groß! Es giebt Oasen, in denen es von Geschöpfen wimmelt. Hat diese Oase auch Bäche?« »Sie hat fünfhundert Flüsse und Millionen Bäche. Viele von diesen Flüssen sind so groß, daß Schiffe auf ihnen fahren, die mehr Menschen fassen, als Basma oder Rahmath Einwohner hat.«
Einige Räucherfässer, Kreuze, grosse Folianten aus Pergament, die Kleider, welche die Priester bei den Messen und Hochämtern umlegen, Trommeln und eiserne Handschellen sind der ganze Apparat einer jeden abessinischen Kirche und je nach Alter und Grösse sind sie mehr oder weniger reich dotirt, aber es giebt einige, die selbst nach europäischen Begriffen wirklich reich ausgestattet sind.
Und wiederum giebt es Solche, die lieben Gebärden und denken: Tugend ist eine Art Gebärde. Ihre Kniee beten immer an, und ihre Hände sind Lobpreisungen der Tugend, aber ihr Herz weiss Nichts davon. Und wiederum giebt es Solche, die halten es für Tugend, zu sagen: "Tugend ist nothwendig"; aber sie glauben im Grunde nur daran, dass Polizei nothwendig ist.
Danlos am Hospital Saint-Louis darauf hin untersucht, ob es zur Behandlung gewisser Hautkrankheiten geeignet sei, eine Methode, die der Behandlung mit Röntgenstrahlen oder mit ultraviolettem Lichte analog ist. Das Radium giebt in dieser Hinsicht ermutigende Resultate; die durch die Radiumwirkung stellenweise zerstörte Epidermis stellt sich in gesundem Zustande wieder her.
Halifax fallt in Ungnade 11 Allgemeine Unzufriedenheit 12 Verfolgung der französischen Hugenotten 13 Eindruck dieser Verfolgung in England 15 Zusammentritt des Parlaments, Rede des Königs 15 Es bildet sich eine Opposition im Hause der Gemeinen 16 Ansichten auswärtiger Regierungen 17 Comité der Gemeinen wegen der Thronrede 18 Niederlage der Regierung 21 Zweite Niederlage der Regierung 22 Der König giebt den Gemeinen einen Verweis 22 Coke wird wegen Verletzung der dem Könige schuldigen Achtung von den Gemeinen mit Gefängnißstrafe belegt 23 Opposition gegen die Regierung im Hause der Lords.
Wort des Tages
Andere suchen