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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Es sah aber so aus, als würde ihm dies alles recht schwer. Und wie er gerade wieder eine Gießkanne füllen wollte, stand auf einmal Kasperle neben ihm. Der nahm die Kanne, schwipp, schwapp, begann er mit einem großen Geplantsche zu gießen. Dazu lachte er über das ganze Gesicht, und der alte Gärtner lachte mit. Dem gefiel der kleine Helfer, der einfach über den Zaun gestiegen war, ganz gut.
Die beiden Verbündeten bauten eine große Straße von Paderborn über Biedenkopf nach Gießen und weiter südwärts, so daß ein fast zollfreier Straßenzug den Neckar mit der Ostsee verband. Nach zwei Jahren war die handelspolitische Opposition in den Kammern fast völlig verstummt.
»Soll ich Ihnen etwas Kognak in die Schokolade gießen?« fragte er. »Das ist nämlich sehr gut.« Dann: »Was man von Ihnen aber alles hört, gnädige Frau!« »Wieso?« fragte sie wachsam. »Nun, Sie und unser alter Unrat sollen ja die Stadt auf den Kopf stellen und massenhaftes Unheil anrichten.« »Ach =das= meinen Sie. Na ja, man tut was man kann.
Das Häuschen, in dem der Gelehrte wohnte, stand in der Stadt Gießen im Lande Hessen und stieß mit seiner Vorderseite in ein enges Gäßchen, der Tiefeweg genannt, während die hintere Seite, von der wir hier reden, die Aussicht in ein dumpfes Gärtchen hatte, hinter welchem sich der Wall erhob; denn Gießen war damals noch eine Festung.
Ihr starkes, großes Christenherz war im Tode gebrochen, nach dem sie sich schon lange gesehnt hatte. »Ich habe Lust abzuscheiden, und bei Christo zu sein«, das war ihr letztes Wort. Auch der Corporal Scheuermann war nicht mehr in Gießen, sondern hatte anderwärts seinen Dienst.
Da sagte denn Einer: »Wie glücklich bist Du, o König, daß Du so wohlriechende Parfüms benutzen und überall einen so angenehmen Duft verbreiten kannst.« Antiochus antwortete ihm nicht, ließ ihm aber am nächsten Tage nach dem Bade ein großes Gefäß mit Myrrhensalbe über den Kopf gießen.
Zuletzt machte Aschenbrödel sich auf, und als er ankam, traf er die Prinzessinn im Stall. »Guten Tag!« sagte er. »Schönen Dank,« sagte sie: »Ihr habt doch nicht einen so großen Stall, als wir; denn wenn der Hirt an dem einen Ende steht und auf dem Bockshorn bläs't, kann man's nicht hören am andern Ende.« »Das ist auch was Rechtes!« sagte Aschenbrödel: »unsrer ist weit größer; denn wenn eine Kuh an dem einen Ende trächtig wird, kalbt sie erst an dem andern.« »Haha!« sagte die Prinzessinn: »Aber Ihr habt doch nicht einen so großen Ochsen, als wir; denn wenn auf jedem Horn Einer sitzt mit einer Meßstange, so können sie doch einander nicht ablangen.« »Da kommst Du schön an!« sagte Aschenbrödel: »Wir haben einen Ochsen, der ist so groß, daß wenn Einer auf jedem Horn sitzt und auf dem Haberrohr bläs't, sie einander doch nicht hören können.« »Na so!« sagte die Prinzessinn: »Aber Ihr habt doch nicht so viel Milch, als wir; denn wir melken unsre Milch in große Eimer und tragen sie in große Kessel hinein und machen Käse, so groß wie Tonnen.« »Und wir,« sagte Aschenbrödel: »wir melken unsre Milch in große Küben und fahren sie mit dem Wagen ins Haus und gießen sie in große Braupfannen und machen Käse, so groß wie Häuser; und dann haben wir ein buntscheckiges Mutterpferd, das den Käse zusammentritt; einmal aber fohlte es in dem Käse, und als wir sieben Jahr davon gegessen hatten, trafen wir auf ein großes buntscheckiges Pferd; mit dem sollte ich mal nach der Mühle fahren, aber da brach ihm eine Rippe entzwei; nun wußte ich keinen andern Rath, sondern nahm eine Tanne und setzte sie ihm ein statt der Rippe, und eine andre Rippe hat's nachher nicht gehabt, so lange wir es hatten.
=gieb=, give, see geben. =giebt=, see geben. =gießen=, imp. goß, p.p. gegossen, to cast, to mould, to pour. =gießt=, pours. =ging=, see gehen. =ging ab=, see abgehen. =ging ... auf=, see aufgehen. =gingen=, see gehen. =ging fort=, see fortgehen. =ging ... hin=, see hingehen. =glauben=, imp. glaubte, p.p. geglaubt, to believe. =glaubt=, see glauben. =glaubten=, see glauben. =Glocke=, f.
Oh, daß mein guter Engel Gedanken in meine Seele, und Worte auf meine Zunge legen wollte, den Sturm in Deiner Brust zu beschwören, und Balsam in Deine Wunden zu gießen! Die Königin. Oh, so wärest du mein guter Engel! mitleidige, beste Rutland!
Ich fragte einmal einen Mann, ob seine Geliebte schön sei. Schön, das könne er nicht behaupten, sagte er, aber alles an ihr sei charakteristisch. Ei, erwiderte ich ihm, Sie sind ein ganz famoser Zeitgenosse. Charakteristisch! Ein niedliches Wort! Man müßte es in eiserne Lettern gießen und auf den Schandpfahl des Jahrhunderts nageln.
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