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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Kein Lied erscholl, nur leise Kommandoworte und Flüche unterbrachen das Knirschen der Riemen, das Klappern von Gewehr und Schanzzeug. Verschwommene Schatten tauchten aus den Rändern zerstampfter Dörfer in endlose Laufgräben. Nicht wie früher umrauschte Regimentsmusik ins Gefecht ziehende Kompagnien. Das wäre Hohn gewesen.

Der Jäger erwiederte Nichts darauf, nahm aber seine Büchse auf, öffnete die Zündpfanne und sah nach dem Pulver, schloß sie wieder, ließ das Gewehr auf den Boden zurücksinken, rückte sich den Hut und kämpfte augenscheinlich mit einem Entschluß zu reden, dessen er noch nicht Meister werden konnte.

Endlich erhebt er sich, – längst schon war das Signal zum Sammeln ertönt, – ordnet seinen Anzug, nimmt das Gewehr über und schreitet langsam über die

Er tritt in die Mitte des Saals, ein weißes Stäbchen in der Hand, womit er die Himmelsgegenden bezeichnet. Bedienter. Macht, daß ein Ende wird! Die Wache Ruft ins Gewehr. Sie werden gleich erscheinen. Zweiter Bedienter. Warum denn aber ward die Erkerstube, Die rote, abbestellt, die doch so leuchtet? Erster Bedienter. Da frag den Mathematikus. Der sagt, Es sei ein Unglückszimmer.

Die Mutter verließ die Bäckerei, den Blick stier auf der Szene: der gegnerische Soldat lugt, das Gewehr wieder schußbereit an der Backe, zum hinabgebeugten Sohn hinüber. »Wenn er sich jetzt aufrichtet. Mein Gott, wenn er sich aufrichtet . . . Allmächtiger Gott, lasse den Kameraden eine Geschichte erzählen, damit mein Sohn zuhört, sich nicht aufrichtet.

Jetzt ist er noch nicht heimgekommenSie schimpft: »Dieser LumpDer Mann lacht: »Schon seit zwei Stunden liege ich neben dir, und, du hast es nicht bemerktSie ist froh, lacht auch. Er zieht sich aus, kommt zu ihr. Und wieder liegt das Gewehr, in dessen Rohrlauf ein Blumenstrauß steckt, hindernd zwischen ihnen. »Nimms doch weg . . . Warte, ich drehe das Licht an

Unter vielen Complimenten führte der Hauptmann-Commandant, ein kleiner dicker Mann, uns ins Fort, die Thorwache trat ins Gewehr und "Has dur, ssalam dur" rief der Wachcommandant, und freute sich wie ein kleines Kind, mal Gelegenheit zu haben, seine Künste produciren zu können.

Eines Tages sah er auf dem Felde einen Hasen sorglos in seine Nähe kommen, er schoß auf ihn, bekam von seinem Gewehr einen heftigen Stoß, und der Hase hüpfte unverletzt von dannen. Nachdem ihm dies noch einige Mal begegnet, wandte er sich an die Kapuziner in Staufen.

Damit hielt er sie mit dem linken Arm fest und schoß mit dem rechten das Gewehr auf einen Soldaten ab, dessen Helm über der Spitze der Barrikade sichtbar wurde.

Sie kamen aber bald wiedergelaufen und sagten, ich sollte hineinspazieren, es würde ihrer Herrschaft sehr angenehm sein, daß einer aus fremden Landen sie einiges Zuspruchs würdigte. Damit ging ich nun durch die Wache durch. Ich war kaum sechs Schritte gegangen, so schrie der Große Mogol zu seinem Gemach oben heraus, sie sollten das Gewehr vor mir präsentieren.

Wort des Tages

insolenz

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