Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich nahm mein Gewehr in die Hand, spannte den Hahn und schlich über den festen Teich auf die Eiche los; was sah ich, was hörte ich?

Sylvester wollte den Eindringling zur Rede stellen, aber er begegnete einem Blick voll solcher Raserei, daß ihm der Mut verging und er sich nur mit einer fragenden Miene an seinen Diener Adam Hund wandte, der mit philosophischem Ernst auf der Schwelle stand und einem Wachtposten glich, dem man zu seiner Verwunderung das Gewehr weggenommen hat.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, denn in diesem Augenblick, glaube ich, habe ich gelacht. Bald sollte ich aber eines Besseren belehrt werden. Jetzt bin ich beinahe ganz heran, etwa hundert Meter, das Gewehr ist entsichert, ich ziele noch einmal Probe, gebe einige Probeschüsse, die Gewehre sind in Ordnung. Nicht mehr lange kann es dauern. Im Geiste sah ich den Gegner schon plumpsen.

Peter zieht sein Gesicht in höhnische Grimasse, Thrinele jedoch giebt schnell die Antwort, daß das Gewehr sich zufällig entladen und der Schuß keineswegs der anrückenden Kommission gegolten habe.

Der Kutscher fuhr vom Sattel; den Bock nahm ein Trompeter ein, und zwei Nobelgardisten, wie die Puppen gekleidet und mit Gewehr und völliger Rüstung versehen, gingen zu beiden Seiten des Wagens einher.

Hier dürst er geitziglich nach einem Reben-Berg; Dort nach dem schönen Stück von Feld und Gartenwerk. Hier macht er auch so gar nach Hunden, Vieh und Pferden Die eigennützigsten und gräulichsten Geberden. Da fällt ihm wiederum der Vögel Stimm und Zier, Hier Flinten und Gewehr zum Augenmerke für.

»Wer soll ihn töten, den Mächtigen, den Erhabenen, den Herrn des Todes?« »Feiglinge! Kommt er auch in das Innere des Lagers?« »Nein. Sonst ständen die Männer nicht vor ihren Zelten, um seine Stimme vollständig zu hören.« »Ist der Scheik bei ihnen?« »Ja.« »Gehe hinaus zu ihm und sage ihm, daß ich den Löwen töten werde, wenn er mir mein Gewehr giebt.« »Du bist wahnsinnig

Es begab sich nun das Unglück, daß dieser Wunsch erfüllt wurde, und zwar durch seine eigene schuldig-unschuldige Hand, indem ein Gewehr, mit dem die beiden Buben spielten, und das sie für entladen hielten, losging und den Kleinen niederstreckte, ohne daß dieser noch einen Laut von sich gab.

Da, als sie gerade den Kamm der Steinburg erreicht hatte, als sie gerade die Arme ausbreitete, um zu den Soldaten hinabzuspringen, riß er sein Gewehr an die Wange und schoß sie durch dem Rücken. Sie warf die Arme in die Luft, und während über ihre Lippen und über das Kinn Blut rann, fiel sie rückwärts hinab und blieb verblutend liegen . . . .

Ganze Tage habe ich auf dem Anstand gesessen, und einmal hätt' ich ihn beinah bekommen. Jetzt kenn' ich aber seinen Wechsel, und diesen Abend müßte es mit was Anderem zugehn, wenn er mir nicht vor's Gewehr liefe

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen