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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Um wieder klare Verhältnisse zu bekommen, erklärten wir uns feierlich den Krieg binnen drei Minuten nach Abbruch der Verhandlungen, und nach einem »Guten Abend« seinerseits und einem »Au revoir!« meinerseits gab ich trotz des Bedauerns meiner Leute einen Schuß gegen sein Schutzschild ab, von dem drüben sofort einer folgte, der mit fast das Gewehr aus der Hand geschlagen hätte.
Und als der Jäger schnarcht und schlief, der Has ganz heimlich zu ihm lief und nahm die Flint und auch die Brill und schlich davon ganz leis und still. Die Brille hat das Häschen jetzt sich selbst auf seine Nas gesetzt; und schießen will’s aus dem Gewehr. Der Jäger aber fürcht sich sehr. Er läuft davon und springt und schreit: »Zu Hilf, ihr Leut, zu Hilf, ihr Leut!«
Der alte Mann sank mit einer täppischen Bewegung zu Boden, wobei er das Gewehr fahren lassen mußte, um seinen Körper zu stützen, und der Ausdruck seines Gesichts war darüber einen Augenblick voll Verlegenheit, als schämte er sich und als unterdrückte er ein eiliges Wort der Erklärung.
Der älteste Sohn meiner Schwester schien seinem Großvater väterlicher Seite zu gleichen, von dem ein jugendliches Bild, sehr gut gemalt, in der Sammlung unseres Oheims aufgestellt war; auch liebte er wie jener, der sich immer als ein braver Offizier gezeigt hatte, nichts so sehr als das Gewehr, womit er sich immer, sooft er mich besuchte, beschäftigte.
Wohl zwanzig junge Europäer, in Reihen zu drei und drei aufgestellt, kamen des Wegs daher, begleitet von einer weinenden Frau und von Jim Boughsleigh, dem Soldaten, der sie mit geladenem Gewehr bewachte. Ich weiß nicht, ob Ihr Jim Boughsleigh kennt? Wenn Ihr ihn #nicht# kennt, habt Ihr jedenfalls nicht viel verloren.
»Noth geklagt?« fuhr aber der Alte unwillig auf, »der hat auch noch über Noth zu klagen; erst liegt er bei mir hier fünf Wochen im Haus und ißt und trinkt, ohne einen Pfennig zu zahlen, nachher geb' ich ihm noch Reisegeld und ein Gewehr, das mich selber fünfundsiebzig Dollar gekostet hat, und schicke ihn in's Innere, und nun soll ich auch noch seine Sachen wieder herausgeben und gar Nichts haben, heh?
Nervös fuhr ich hoch und griff nach dem Gewehr. Unsere Ablösung war gekommen. Wir übergaben, was zu übergeben war, und verließen so schnell wie möglich diesen Ort des Teufels. Kaum hatten wir den flachen Laufgraben erreicht, als die erste Gruppe Schrapnells zwischen uns krepierte.
Dann fuhr sie an einem großen Kirschgarten vorüber, in welchem ein Häuschen mit merkwürdig roten und blauen Fenstern stand; übrigens war es mit Stroh gedeckt und draußen standen zwei hölzerne Soldaten, welche vor den Vorübersegelnden das Gewehr schulterten.
Sie könnten sich alle des Schrecklichsten von ihm versehen, und schon seit den letzten Wochen habe er, Frege, stets nachts ein Gewehr zur Hand gehabt, um für alle Fälle bereit zu sein.
Und während der Bär auf ihn losstürzt, steht er still wie zur Parade, und als der König des Waldes ihm gerade gegenübersteht, tut er einen Schritt zur Seite und schultert das Gewehr.
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