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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Beim Aufstehen vom Essen trat Justus Richter zu Oberlin und raunte ihm zu: »Nimm dich in acht, es geht was vorLucian blieb unsichtbar; nachdem ihn Dietrich gesucht und vergeblich auf ihn gewartet hatte, trieb es ihn ins Freie; er legte sich unter einen Baum und schaute mit glänzenden Blicken himmelan.

Eine Viertelstunde wenigstens hatte er jetzt schon in peinlicher, immer wachsender Ungeduld auf das Abholen desselben gewartet. Der Zustand wurde ihm endlich unerträglich und er beschloß aufzustehen und das schon jetzt qualmende Licht auszulöschen, er konnte es ja umdrehen und ärgerte sich, daß er das nicht schon lange gethan.

Herz und Sohlen brannten ihr vor Ungeduld, und schon durchschritt sie den Apostelplatz, wo ihr ein geharnischter Jüngling entgegentrat, der unter dem Tor ihres Palastes auf sie gewartet hatte. "Ich war um Euch in Sorge, erlauchte Frau", begrüßte er sie, "da Eure Sänfte und Eure Leute ohne Euch aus dem Vatikan zurückgekehrt sind.

Lass mich in Belriguardo hier, versetze Mich nach Consandoli, wohin du willst! Es hat der Fürst so manches schöne Schloss, So manchen Garten, der das ganze Jahr Gewartet wird, und ihr betretet kaum Ihn einen Tag, vielleicht nur eine Stunde. Ja, wählet den entferntsten aus, den ihr In ganzen Jahren nicht besuchen geht, Und der vielleicht jetzt ohne Sorge liegt: Dort schickt mich hin!

Der Alte hatte so lange unter der Linde gesessen und gewartet; als Tiidu mit dem Dudelsack wieder kam, sagte er: »Setze dich neben mich auf die Rasenbank und fang' an zu blasen, dann wirst du schon sehen, wie sich die Leute um uns her versammeln werdenTiidu that es, wenn auch mit Widerstreben aber als er anfing zu spielen, kam es ihm vor, als wäre heute ein neuer Geist in den Dudelsack gefahren, denn noch niemals hatte er dem Instrumente einen so schönen Ton entlocken können.

Wie sonderbar, daß er da saß in dem großen Augenblick, auf den er so lange gewartet hatte! Aber vielleicht kam der Vater gar nicht. Wenn man es doch nur wüßte! Wie qualvoll dieses Stillehalten! Es war eben Krieg, und darum war alles schwer, so furchtbar schwer! Der Unterricht hatte begonnen. Jetzt kam der Lehrer in seine Nähe und richtete eine Frage an ihn.

Unter Erglühen und Erblassen habe er sein Vergehen zugestanden, habe aber, wie ein gescheuchter Hase in die Enge getrieben und den ersten besten Ausweg ergreifend, albernerweise eine Geschichte erfunden von einer Dame, die bei ihm gewesen und die ihm ein Geschenk versprochen, weshalb er auf sie gewartet habe.

Ehe er noch die Tür erreichte, rief ihm der Geheimrat nach: »Und Georg soll sofort meinen Brief hinübertragen. – AchKlara! Mein KindIch hab’ schon gewartet, wo du bleibstSie küßte ihm die Stirn. »Guten Morgen, Vaterich wagte nicht, zu stören. Du weißt, jetzt geht der Verunglückte sogar dir vor. Als ich von Severinshof zurückkam, hattest du schon den Generaldirektor bei dir.

Hätte sie gewartet, hätte sie die Zeit wirken lassen, die Verzweifelung würde sich schon gelegt, es würde sich schon ein anderer sie zu trösten vorgefunden haben. Das ist eben, als wenn einer sagte: 'der Tor, stirbt am Fieber!

Er hatte allen Anführern Auftrag gegeben, ihn schleunig herbeizurufen, wo sich eine Lücke der Verteidigung zeige. Lange, lange hatte er so gewartet. Manches Wort der Ungeduld hatte er von seinen Scharen zu tragen gehabt, die müßig stehen sollten, während die Genossen überall im frischen Vordringen waren: lange, lange harrten sie auf einen Boten, der sie abriefe zur Teilnahme am Kampf.

Wort des Tages

zähneklappernd

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