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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nie hat mein Herz so schmerzhaft geschwankt wie unter diesen Worten, nie war es so von unfaßbaren Gewalten hin und her geworfen. Hoffnung und Mut, Zweifel, Aberglauben und Zuversicht stürzten sich wie Lichtströme und Nachtwolken über mich.

So erfahrungsgemäß auch dieses scheinen mochte, so waren manche doch nicht damit zufrieden; sie behaupteten: mächtige, in dem Schoß der Erde schon völlig fertig gewordene Gebilde seien mittelst unwiderstehlich elastischer Gewalten durch die Erdrinde hindurch in die Höhe getrieben und zugleich in diesem Tumulte manche Teile derselben weit über Nachbarschaft und Ferne umhergestreut und zersplittert worden; sie beriefen sich auf manche Vorkommnisse, welche ohne eine solche Voraussetzung nicht zu erklären seien.

Darum ist den Roemern das Gesetz nicht zunaechst, wie wir es fassen, der von dem Souveraen an die saemtlichen Gemeindeglieder gerichtete Befehl, sondern zunaechst der zwischen den konstitutiven Gewalten des Staates durch Rede und Gegenrede abgeschlossene Vertrag ^9. Einer solchen Gesetzvertragung bedurfte es rechtlich in allen Faellen, die der ordentlichen Rechtskonsequenz zuwiderliefen.

Der aber?“ fragte der Kaiser, den Kopf noch höher erhebend und mit gespannter Erwartung aufblickend. „Der aber,“ fuhr Duvernois ruhig und ernst fort, „mit der Krönung des Baues beschäftigt, vergißt die Fundamente desselben gegen die finstern Gewalten zu schützen, welche dieselben langsam und systematisch untergraben.“

Gepriesen seid, des Sturms Gewalten, Die ihr an diesen Strand mich triebt. Fürwahr! Blos brauch ich festzuhalten, Was sich so schön von selbst mir giebt. Die ihn an diese Küste brachten Ihr Winde sollt gesegnet sein! Ja, wonach alle Väter trachten, Ein reicher Eidam, er ist mein. Dem Mann mit Gut und hohem Sinn Geb’ froh ich Haus und Tochter hin!

Es ist eine gemischte Regierung, wobei die weltliche Gewalt sich unabhängig erhält. Die Observanten dagegen, unter denen die Missionen am Orinoco stehen, vereinigen alle Gewalten in Einer Hand.

»Trennungen, Partheigeist, Unruhen, sind dann, wie die Erfahrung bewies, leicht die Folge. Wir würden sie zwar weniger zu fürchten haben, als jene Zeiten, da beim Einzelnen die Sinnlichkeit selten, die Vernunft meistens den herrschenden Zügel führt, aber wenn alle Gewalten in eine Spitze auslaufen, ist die Rückwirkung nachdrücklicherBeschränken übrigens diese Räthe den König?

Es ist verlockend, an dieser Stelle die Frage des Gewissens in uns aufzurollen und an der Hand der psychophysischen Gesetze der Hemmungslehre auch diesen gewiß gleichfalls unterbewußten Vorgang einer inneren durchaus regulatorisch wirksamen Macht den dämonischen Gewalten mit unheimlichem, zerstörendem Charakter entgegen zu stellen.

Hedschir sprach: Ei, was forscht so deine Ungeduld Nach ihm! nicht gern wär ich an deinem Tode schuld. Wo Rostem wär im Feld, nicht würdest du es halten; Denn Rostem ist ein Held von furchtbaren Gewalten. Wo Rostem auf dem Rachs sich hebt zum Werk der Rache, Da kann nicht stehn vor ihm der Löwe noch der Drache.

Doch wir wissen, wir werden die dunklen Gewalten Einst noch bezwingen Und unsere Kämpfe werden uns nicht dumpf behalten, Sie werden nur unsere Kräfte entfalten Und uns beschwingen Und uns den Triumph bringen. Durch alle Erdenkämpfe werden wir zuletzt Das Herz unberührt Doch noch heimwärtstragen Und durch alles, was uns jetzt Noch mit Schmerz verführt Und zu Boden drückt.

Wort des Tages

militaerkommando

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