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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Warum kassierte nicht ein entschlossener und namhafter Mann an der Spitze des Senats die ausserordentlichen Gewalten als verfassungswidrig und rief die saemtlichen Republikaner Italiens gegen die Tyrannen und deren Anhang unter die Waffen? Moeglich war es wohl, auf diesem Wege die Senatsherrschaft noch einmal zu restaurieren.

Eine junge Frau, die soeben eine Predigt hörte, in welcher ihr Achtung vor dem Gemahl und den höheren Gewalten gelehrt wurde, geht eine Stunde darauf in's Theater, um Unterricht in der Kunst zu empfangen, wie man den Gatten oder Vormund oder sonst einen Argus betrügt. Und Gott weiß, welche von den beiden Lehren bei ihr auf den fruchtbarsten Boden fällt.

Diese Jahre waren grundlegend für ein Verhältnis zur Natur, das ihm später die Möglichkeit gab, zeitweise völlig in ihr aufzugehen. Sie waren aber auch nötig, denn bald nach seinem zehnten Jahre, in dem er die Mutter verlor, begann der Ansturm feindlicher Gewalten von außen wie von innen.

Schien es nicht besser, das Geschäft des Spions in Heimlichkeit weiter zu betreiben, um den ränkevollen Gewalten, tückisch wie sie selbst, erst bei gelegener Stunde in den Rücken zu fallen? Es war nichts zu gewinnen, nicht einmal Dank, aber alles war zu verlieren.

Nach so vielen furchtbaren Gewalten, denen man unterworfen war, nach den Märchenkröten, dem Vater, dem lieben Gott, dem Burggespenst und der Polizei, nach dem Schornsteinfeger, der einen durch den ganzen Schlot schleifen konnte, bis man auch ein schwarzer Mann war, und dem Doktor, der einen im Hals pinseln durfte und schütteln, wenn man schrienach allen diesen Gewalten geriet nun Diederich unter eine noch furchtbarere, den Menschen auf einmal ganz verschlingende: die Schule.

Sorgsam, wie mein Augenlicht, Wahrte ich die teuern Pfänder; Doch umsonst! Vergeblich Streben! Welche Klugheit, welche Macht, Mag das Opfer wohl erhalten, Das die finsteren Gewalten Ziehen wollen in die Nacht! Kaum drei Jahre war der Knabe, Als er in dem Garten spielend Von der Wärtrin sich verlief. Offen stand die Gartentüre, Die zum nahen Weiher führt.

Wohlan, so zieh hinaus. Du bist ja frei und Herrin deines Willens. Kehre zurück zu jener bunten Welt, wenn du glaubst, dort dein Glück zu findenSie aber schüttelte das schöne Haupt. »Es geht nicht mehr. Feindlich ringen in meiner Seele zwei Gewalten. Welche auch siege, – ich verliere immer

Bedenken Sie: mitten in unserem bürgerlichen Stumpfsinn kommt so wasHeroisches vor! Da sieht man doch, was Macht heißt!“ „Wenn sie von Gottes Gnaden ist“, ergänzte der Pastor. „Natürlich. Das ist es eben. Drum hab’ ich geradezu eine religiöse Erhebung von der Sache. Man merkt doch manchmal, daß es höhere Dinge gibt, Gewalten, denen wir alle unterworfen sind.

Denn wäre auch mit Dumouriez und den höchsten Gewalten Übereinkunft getroffen gewesen, welches nicht einmal als ganz gewiss angenommen werden konnte, so gerhorchte doch damals nicht leicht jemand dem andern, und die Mannschaft im Waldgebirge durfte sich nur für selbständig erklären, einen Versuch machen zu unserm Verderben, welches niemand damals hätte missbilligen dürfen.

Macht und Freiheit. So hoch Frauen ihre Männer ehren, so ehren sie doch die von der Gesellschaft anerkannten Gewalten und Vorstellungen noch mehr: sie sind seit Jahrtausenden gewohnt, vor allem Herrschenden gebückt, die Hände auf die Brust gefaltet, einherzugehen und missbilligen alle Auflehnung gegen die öffentliche Macht.

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