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Aktualisiert: 1. Juni 2025


In den Missionen ist dem Indianer sein Lebensunterhalt gesicherter als zuvor. Er liegt nicht mehr in beständigem Kampfe mit feindlichen Gewalten, mit Menschen und Elementen, und führt so dem wilden, unabhängigen Indianer gegenüber ein einförmigeres, unthätigeres, der Entwicklung der Geistes- und Gemüthskraft weniger günstiges Leben.

Es vergingen die Monate, und er ertrug ungeduldiger als jemals die gleichmäßige Fesselung durch ehern eingeteilte Stunden, oft wurde seine Ruhelosigkeit so groß, daß ihn kein noch so geliebtes Buch zu halten vermochte, und er spürte es: wenn er diesen Sommer die Freiheit nicht bekam, und das, was er, geheimnisvoll vorauserlebend, in ihm ahnte, dann mußte er den feindseligen Gewalten erliegen, denen er keinen Namen geben konnte.

Kommt doch auch für ihn so überraschend schnell eine Zeit, in der er ohne Extase vor einer Schöpfung steht, die einmal Inhalt all seines Denkens und Fühlens gewesen ist. Ihm selbst unergründliche Gewalten reißen ihn zu neuen Schöpfungen, in deren Bann er sich wehrlos verlieren muß. Dies alles aber berührt nicht das Bestehen von Vereinigungen festen und dauernden Gepräges.

Sich hinabzustürzen dann In das rege, wirre Leben, An die volle Brust es drücken, An sich und doch unter sich: Wie ein Gott, an leisen Fäden Trotzende Gewalten lenken, Rings zu sammeln alle Quellen, Die, vergessen, einsam murmeln, Und in stolzer Einigung, Bald beglückend, bald zerstörend, Brausend durch die Fluren wälzen. Neidenswertes Glück der Größe!

Wird sich eine neue Macht finden, die diese politischen Leidenschaften im Eishauch sibirischer Gefängnisse wieder zur Erstarrung bringt und die wilden Gewalten wieder unter Gräberhügeln erdrückt? Rußland in Revolution! Wie oft hatten uns wirkliche oder sogenannte Kenner des Landes das Nahen dieses Ereignisses verkündet. Ich hatte den Glauben daran verloren.

Die unausgesprochene Freundschaft, die den einfachen Adeligen und den Mann von königlichem Geblüte verband und die das Wunder that, zwischen zwei jugendlichen und schon berühmten Feldherrn mit nicht völlig klar geschiedenen Gewalten und Befugnissen die natürliche Eifersucht zu ersticken, beruhte einfach auf dem Bewußtsein des Herzogs, daß seine Verbündung mit dem Feinde Frankreichs der Achtung Pescaras keinen Eintrag tue.

Dies Anderssein wäre der Unterschied an ihr, wornach sie sich in bestehende geistige Massen und in die Glieder verschiedener Gewalten teilte; teils daß diese Massen die Gedankendinge einer gesonderten gesetzgebenden, richterlichen und ausübenden Gewalt wären, teils aber die realen Wesen, die sich in der realen Welt der Bildung ergaben, und indem der Inhalt des allgemeinen Tuns näher beachtet würde, die besondern Massen des Arbeitens, welche weiter als speziellere Stände unterschieden werden.

Nur ein leeres Schreckgespenst, ein lächerlicher Schwindel gar nicht existirender Gewalten. Taschenspielerkunststück Derer, die sich schwach fühlen!“ Der Donner, ein zweites Mal, gab Antwort, ein Tiger mit ungeheurem hängenden Bauch, der über weite Flächen springt; im Sprunge brüllt er ... ... „Der Schwarze Bock in Purpurfinsterniss erscheint“ ... Höllengeschichten fielen ihm ein.

Ich weiß, daß ihr jetzt so fühlt, ich weiß, daß es bei euch vielleicht auch nicht möglich ist; allein ich habe oft gesehen, daß Neigungen aufhörten und sich änderten, ja daß die stärksten Gefühle, welche allen Gewalten trotzten, dann, da sie keinen andern Widerstand mehr hatten als die zähe, immer dauernde, aufreibende Zeit, dieser stillen und unscheinbaren Gewalt unterlegen sind.

Wie sie jäh der tiefe gewaltige Ueberraschungsschmerz verzerrte und wie mannesstolze Beherrschung den Sieg über alle die sinneraubenden Gewalten in ihm davontrug ehe auch nur ein einziges Wort sie dir verraten konnte? Und wie er im Gefühle dieses Sieges über sich selbst dich so ohne Herbheit frei gab, wie es nur der Edelsinnige vermag, und sich von dir wandte wie es nur der Starke kann.

Wort des Tages

militaerkommando

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