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Aktualisiert: 22. Juni 2025
FAUST: Das Spionieren, scheint's, ist deine Lust. MEPHISTOPHELES: Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt. FAUST: Wenn aus dem schrecklichen Gewühle Ein süß bekannter Ton mich zog, Den Rest von kindlichem Gefühle Mit Anklang froher Zeit betrog, So fluch ich allem, was die Seele Mit Lock- und Gaukelwerk umspannt, Und sie in diese Trauerhöhle Mit Blend- und Schmeichelkräften bannt!
Als die beiden Gelehrten atemlos den unteren Teil des Parkes erreichten, war der Haschischtrunkene schon lange im Gewühle der spielenden Kinder verschwunden. Das »Fräulein« wußte genau, wie gut ihr ihre neue Voilebluse mit den beiden sich kreuzenden roten Libertyspangen zu Gesicht stand.
Die Reise, so viele abwechselnde Gegenstände, die ernsten Geschäfte, der Reiz der Gesellschaft, nichts gab mir meine Ruhe wieder. Es war die Zeit des Karnevals, als ich nach Rom zurückkehrte. Durfte ich hoffen, im Gewühle der Menge den Gegenstand meiner Sehnsucht herauszufinden? Meine englischen Freunde waren abgereist, ich hatte niemand mehr, dem ich mich vertrauen mochte.
Nun, da längstens hörten auf zu rollen Wilder Städte Donner von den Hängebrücken, Schrille Laute, die vom Platz erschollen Ruhen starr in tränenden Mondes Blicken: Treiben wir dahin, wo die Blätter fielen, Die ein weißer Sturm des Tags herabgejagt, Die Allee entlang im laubichten Gewühle, Das jetzt eines Turmes silbernes Horn durchragt.
Ist so unermesslich klein In des Punktes Rätselewigkeit. Innenwärts zum Innenmeere, Niederwärts zum Abgrund, zum Gefühle; Untertauchen in das Leere, Zu des Nichts unendlichem Gewühle. Einwärts, kleinwärts, selbstwärts sinken – Wenn ich erst das Zauberwort gefunden, Kann ich in mir selbst ertrinken – Schrumpfen, Sterben, Schwinden, Nichts, Entschwunden.
Bin ich unter deiner Oberherrschaft, so daß ich über mein Verhalten Rechenschaft abzulegen habe?" "Ei, ei, so gefällst du mir, wenn du auf diese Weise anfängst? Womit habe ich denn das verdient?" Benedict kehrt dem armen Mädchen den Rücken, plaudert mit der Sergeantenfrau, welche ihm die Hemden wäscht, kauft dann in Rosas Nähe einige Rettige und verschwindet im Gewühle.
Es ward die Majestät nicht mehr berührt; aber ich hieß in tiefer Ehrfurcht und Demut: Herr Graf. Was sollt' ich tun? Ich ließ mir den Grafen gefallen und blieb von Stund' an der Graf Peter. Mitten im festlichen Gewühle begehrte meine Seele nur nach der einen. Spät erschien sie, sie, die die Krone war und trug. Sie folgte sittsam ihren Eltern und schien nicht zu wissen, daß sie die Schönste sei.
Eine Tendenz zu solcher Verliebtheit ist bei der Schwiegermutter jedenfalls sehr häufig, und entweder diese selbst oder die ihr entgegenarbeitende Strebung schließen sich dem Gewühle der miteinander ringenden Kräfte in der Seele der Schwiegermutter an.
Die Reise, so viele abwechselnde Gegenstände, die ernsten Geschäfte, der Reiz der Gesellschaft, nichts gab mir meine Ruhe wieder. Es war die Zeit des Karnevals, als ich nach Rom zurückkehrte. Durfte ich hoffen, im Gewühle der Menge den Gegenstand meiner Sehnsucht herauszufinden? Meine englischen Freunde waren abgereist, ich hatte niemand mehr, dem ich mich vertrauen mochte.
Diese gab der Colonna ehrerbietig Raum, ohne zu erstaunen über den unbegleiteten Gang und die eilenden Füße der erlauchten Frau, welche jetzt der dem Gewitter vorangehende Sturm beflügelte. Nach und nach aber verlangsamten sich ihre Schritte in dem dichter werdenden Gewühle der nicht breiten Straße, obwohl der schmale Himmel darüber immer dunkler und drohender wurde.
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