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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es gab manche in der Stadt, die empfahlen und verlangten, daß man an den König senden und um Verzeihung für das Geschehene bitten sollte; aber die Boiotarchen, die Verbannten, die, welche sie zur Rückkehr aufgefordert hatten, von Alexander keiner freundlichen Aufnahme gewärtig, reizten die Menge zum hartnäckigsten Widerstande; es soll dem Könige geantwortet sein: wenn er den Frieden wolle, so möge er ihnen Antipatros und Philotas ausliefern; es soll die Aufforderung erlassen sein, wer mit ihnen und dem Großkönige Hellas befreien wolle, möge zu ihnen in die Stadt kommen.
Ich bin aber durchaus gewärtig, daß sehr viele in dieser großen Versammlung eine solche Erklärung mit äußerstem Befremden anhören werden. Besonders im Kreise der politisch mir Nächststehenden wird man sich fragen: Ist es nicht höchst unklug, die Bekämpfung des neuerdings beliebten Verwaltungsverfahrens von einer so schwachen Position aus zu versuchen?
Ihn wundert, zu was End' Ihr solche Haufen Von Bürgern habt versammelt, herzukommen, Da Seine Gnaden dessen nicht gewärtig. Er sorgt, Mylord, Ihr habt nichts Guts im Sinn. Buckingham. Mich kränkt der Argwohn meines edlen Vetters, Als hätt' ich wider ihn nichts Guts im Sinn. Beim Himmel! ganz wohlmeinend kommen wir; Geh wieder hin und sag das Seiner Gnaden.
Die Mannschaft der Canoes sprang, so wie ihre Fahrzeuge Grund berührten, über Bord und an Land, und schaute sich nicht einmal nach den Europäern um. Diese blieben auch noch immer, eines weiteren Befehls gewärtig, im Boote und richteten sich nur jetzt halb auf, dem wilden Toben am Lande zuzusehen.
Heißt auch mancher Gewaltige „Groß“ in Geschichten der Menschen, Ihn wird einst die Nachwelt laut den Edelsten nennen.“ „Dunkler ward’s ... mir schwand in verworrenen Bildern die Zukunft. Doch nun hast du vernommen, was mir, unwürdigem Diener Heute der Herr enthüllt’. Leb’ wohl! Vollbracht ist des Lebens Weitumirrender Lauf er endete, deiner gewärtig. Denk’ auch mein im Gebeth.
Der kleine Liebesgott stand immer noch grade auf den dicken Beinchen, aber die Vöglein zwitscherten nicht mehr im Weinlaub. Dunkelrot hatte der Herbst es gefärbt. Darunter lag ich und sah in den Himmel und hörte die Blätter fallen. Vetter Fritz war fast immer neben mir, meiner Wünsche gewärtig, er hatte das Lernen nun wohl ganz aufgegeben.
Vergeblich warnten den König seine Freunde, flehten seine Geistlichen mit dem hundertjährigen Abuna Simeon an der Spitze, den Eingebungen der Jesuiten nicht zu folgen und treu am Glauben der Väter festzuhalten. Wer nicht wollte, mußte gehorchen oder des königlichen Mißfallens und schwerer Strafen gewärtig sein.
Da ankerten wir nun im Angesichte der stolzen Königin des Mittelmeeres, ungeduldig des Zeichens gewärtig, das Schiff verlassen zu dürfen. Eifrig suchten wir unter den hundert kleinen Booten, die den Dampfer umkreisten, ob nicht in einem unsere Frauen sein könnten. Aber vergebens, keine blonde Dame war unter ihnen.
Und langsam, langsam, mit heimlichen Tränen, lernte der kleine Johann wieder, die See zu missen, sich zu ängstigen und ungeheuerlich zu langweilen, stets der Hagenströms gewärtig zu sein und sich mit Kai, Herrn Pfühl und der Musik zu trösten.
Auf dem großen Grubenfeld, wo die Sprengschüsse jeden Tag ertönten, mußte ja jeder Arbeiter jeden Augenblick gewärtig sein, von einem umherfliegenden Stein oder einem herabrollenden Felsblock getroffen zu werden, und deshalb wollte sich jeder mit der Krankenschwester gut stellen.
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