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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Viele hatten im letzten Augenblick abtelegraphiert, vor allem fehlte es an jungen Herren für die tanzlustigen Mädchen, sie waren entweder mit ihrer Truppe im Streikgebiet um Gelsenkirchen oder mußten in ihren Garnisonen aller Befehle gewärtig sein.

Da drinnen Beginnen, Da draussen das Ende; – Dass im Innern Erinnern Das Aussen fände, Lern nennen Lern kennen Was aussen ist; Werde jetzt Was zuletzt Von Anfang du bist. Gewärtig Unfertig Die Einzelheit, Doch vorwärts Und rückwärts Die Ewigkeit. Das Leben Ein Schweben Um zuckende Flammen; Folg allen, Sie fallen Zur Sonne zusammen. Folg einer, Stets kleiner Zum Nichts sie verschwindet.

Der Direktor zuckte die Achseln und sagte, die Herren Richter hätten sich schon genug Mühe mit ihm gegeben, die Bestie sei dessen nicht wert; jedoch sei er bereit, die Herrschaften hinzuführen, möchte ihnen aber raten, nicht ohne einen Wärter hineinzugehen, da man sich von einem solchen Patron des Schlimmsten müsse gewärtig sein.

Sechster Auftritt Marinelli. Der Prinz. Marinelli. Gnädiger Herr, Sie werden verzeihen. Ich war mir eines so frühen Befehls nicht gewärtig. Der Prinz. Ich bekam Lust, auszufahren. Der Morgen war so schön. Aber nun ist er ja wohl verstrichen; und die Lust ist mir vergangen. Marinelli. Nichts von Belang, das ich wüßte. Die Gräfin Orsina ist gestern zur Stadt gekommen. Der Prinz.

Das Boot mußte auch den dicht vor der Einfahrt kreuzenden Schooner schon erreicht haben, und es drängte ihn, zu wissen, ob die übrigen Kameraden in der Nähe und seines Rufs gewärtig seien. Sein erster Blick, so wie er ins Freie trat, war nach dem Schiffe hinüber.

Draußen saugte er sich voll mit Schicksal, bei uns warf ers ab und hatte selber keines mehr; ich entsinne mich an mein betäubtes Staunen als Zehnjährige, als ich beobachten konnte, wie die Leute ihn bewunderten, wie seine Patienten ehrfürchtig-gehorsam vor ihm standen, gewärtig eines Winks von seinen Augen; das Gefühl von seiner Herrschgewalt durchdrang mich wie was Religiöses.

Der Meister, der ihn nicht gleich kannte, machte ein großes Wesen und fragte, was ihm zu Dienst stehe; als er aber den Gast näher ansah und seinen alten Labakan erkannte, rief er seine Gesellen und Lehrlinge herbei, und alle stürzten sich wie wütend auf den armen Labakan, der keines solchen Empfangs gewärtig war, stießen und schlugen ihn mit Bügeleisen und Ellenmaß, stachen ihn mit Nadeln und zwickten ihn mit scharfen Scheren, bis er erschöpft auf einen Haufen alter Kleider niedersank.

Aber im engen Hof, immer im Schritt, bestenfalls im kurzen Trab in der Runde, jeden Moment gewärtig, vom Vater heftig angefahren zu werden, wenn ich krumm saß, die Zügel verkehrt hielt, die Ecken nicht ausritt oder die Peitsche verlor, gräßlich wars!

Glück und Unglück wird zur Grille, Er verhungert in der Fülle; Sei es Wonne, sei es Plage, Schieb er's zu dem andern Tage, Ist der Zukunft nur gewärtig, Und so wird er niemals fertig. FAUST: Hör auf! so kommst du mir nicht bei! Ich mag nicht solchen Unsinn hören. Fahr hin! die schlechte Litanei, Sie könnte selbst den klügsten Mann betören. SORGE: Soll er gehen, soll er kommen?

Der Richterschaft erschien es nicht angemessen, Lux auf so geringe Verdachtspunkte hin gefangen zu nehmen, auch deshalb zur Nachsicht geneigt, weil Lux sich der Gunst des Bischofs erfreute, und so wurde ihr nur mitgeteilt, daß sie bis auf weiteres ihre Wohnung nicht verlassen und einer Vorladung vor Gericht sich gewärtig halten solle.

Wort des Tages

araks

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