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Aktualisiert: 13. Juni 2025


SIRENEN: Wo sind die drei geblieben? NEREIDEN UND TRITONEN: Wir wüßten's nicht zu sagen, Sind im Olymp zu erfragen; Dort west auch wohl der achte, An den noch niemand dachte! In Gnaden uns gewärtig, Doch alle noch nicht fertig. Diese Unvergleichlichen Wollen immer weiter, Sehnsuchtsvolle Hungerleider Nach dem Unerreichlichen.

Er fühlt, daß er etwas Unerhörtes, Himmel und Erde Erschütterndes vollbringen muß, daß das unabsehbare Heer der Toten hinter ihm steht, mit Myriaden Augen auf ihn starrt, nur eines Winkes seiner Hand gewärtig: hinter ihm, dem Lebenden, dem einzigen, der sie in die Schlacht führen kann drein sich auf den gemeinsamen Feind zu stürzen.

»So nehmen wir die gute Stunde wahr und machen uns gleich daransagte Stanhope. »Ich wünsche nur einen ungefähren Einblick zu erhalten und bin neugierig, wie du so etwas anpackstZu Hause angelangt, begleitete der Lord Caspar auf dessen Zimmer und nahm, der Erfüllung des Versprechens gewärtig, auf dem Kanapee Platz.

Seine Siege aber erzählte er, jung wie er war und größerer gewärtig, seinem Weibe niemals, da er sie, wie er sagte, weder langweilen noch mit Blut bespritzen wolle, denn ein Feldzug sei eine lange Geduldsprobe, die zu der roten Lache einer Schlachtbank führe.

In diesem Brief standen folgende Worte: „Ich frage Dich, Friedrich, zum letztenmal, ob Du mir helfen willst. Wenn Du diesmal meine Zeilen auch nicht beantwortest, mußt Du gewärtig sein, daß die Zeitungen berichten, welche Ursachen daran Schuld waren, daß Theodor Knoop zu einem verzweiflungsvollen Schritt seine Zuflucht nahm. Gedenke unserer verstorbenen Eltern, gedenke, daß unsere Mutter uns beide unter ihrem Herzen trug, und überlege, ob ich nicht wenigstens

Ihr Stolz ertrug es nicht, der Herrschaft zu entsagen. »Gold ist Machtsprach sie zu sich selber, »und nur Macht ist LebenIhr Entschluß stand fest. Sie gedachte der kappadokischen Söldner, die des Königs Geiz aus seinem Dienst verscheucht hatte; sie harrten noch herrenlos in Rom, der Einschiffung gewärtig.

Der stille Platz war hellgolden von schrägen Strahlen, grell und wuchtig im leeren Himmel stand der Palastund gegenüber Diederich, der Majestät gewärtig, auf vorgestreckter Brust den Kronenorden vierter Klasse. Die Treppen herauf aus der Stadt trippelte eine Ziegenherde und verschwand hinter dem Brunnen und den riesigen Rossebändigern. Diederich sah sich nicht um.

Der alte Klüsing, draußen in der Papierfabrik Gausenfeld, bildete sich wohl ein, er werde ewig das ganze Geschäft machen?... Endlich tat Magda die Frage, woher er denn das Geld nehmen wolle; aber Frau Heßling schnitt ihr das vorlaute Wort ab. „Dein Bruder weiß das besser als wir.“ Vorsichtig setzte sie hinzu: „Manches Mädchen wäre glücklich, wenn sie sein Herz gewinnen könnte“ – und sie hielt, seines Zornes gewärtig, die Hand vor den Mund.

Wenn das Tier seine Höhle oder sein Nest allerdings auch sein Eigentum nennt, so muss es doch gewärtig sein, in diesem Besitz jederzeit durch andre Stärkere gestört oder daraus verdrängt zu werden.

Die Sonnenlichter, mit den Schatten der schwankenden Baumzweige vermischt, spielten auf dem Boden und an den Wänden des kleinen Stübchens; vor den offenen Fenstern summten die Bienen und ein grünes Eidechschen war von der Wiese heraufgeklettert und guckte neugierig in das Gemach; ein zweites gesellte sich dazu und beide schienen der Dinge gewärtig, die da kommen sollten.

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