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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ein neuer Anlauf des Orkans warf auch sie auseinanderund Diederich, die Augen zugedrückt und schwindelnd des Endes von allem gewärtig, tauchte zurück in die kühle Tiefe seines Rednerpultes, das er umklammerte wie das letzte auf Erden.

Er war der teuren Erscheinung nicht gewärtig gewesen, sie kam unverhofft, er hatte nicht Zeit gehabt, seine Miene zu Ruhe und Würde zu befestigen.

Hamsad al Dscherbaja, der Ex-Barbier, schritt hinter mir her und pfiff nach dem Takte seiner Beine munter sein »Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinausDer Sahbeth-Bei oder Polizeidirektor saß mit seinem Sekretär bereits unserer Ankunft gewärtig.

Wo ein Bach den Fels durchbricht, Wo ein Stein im Rollen, Hörst du der versäumten Pflicht Mächtiges Donnergrollen. Zittre, bete, banges Herz, Sei zur Buße fertig! Heb den Blick dann gipfelwärts, Deines Heils gewärtig. Dort wie einst geht Jesus Christ, Wandeln die Propheten; Wohl dir, wenn du würdig bist, Ihnen nachzutreten. Ole hatte sich niedergesetzt und das Gesicht in den Händen vergraben.

Nur vergesset denn auch, was euch Verdrießlichs begegnet, Schwöret, ihm treu und gewärtig zu sein, ihr könnt es mit Ehren. Nimmer verletzt er euch wieder; ich rat euch, ergreifet den Vorschlag.

Adrast. Alle Fragen bestürzen, deren wir nicht gewärtig sind. Gut, Sie wissen es. Aber meine Art zu denken, und die Ihrige, diese kennen Sie doch auch? Theophan. Ich verstehe Sie. Also sollen wir wohl Feinde sein? Adrast. Sie haben mich schön verstanden! Feinde? Ist denn kein Mittel? Muß denn der Mensch eines von beiden, hassen, oder lieben? Gleichgültig wollen wir einander bleiben.

Und das leitet auch die Vertretung gegnerischer Interessen in friedliche Wege. Nachdem in unserm hiesigen Betriebe die Gewinnbeteiligung eingeführt ist, bin ich durchaus gewärtig, daß obige Konsequenz auch bei uns einmal kommen wird. Wenn ich es erlebe, fürchten werde ich mich nicht davor; indes darf ich auch nicht sagen, daß ich mich darauf freute.

Lobkowitz weile mit mir, der Thaten gewärtig, im Rückhalt.“ Katwald hört’, erstaunt, die Rede des Königs, und rief ihm Angstvoll: „Welch’ entsetzliche Wuth verblendet dich vollends, Daß du den Kern des Heers dem heimlichen Gegner vertrau’n willst? Immer lächelt er Hohn, und sinnt verderbliche Tücken.

Aber die gewonnene Stille und Ruhe ist nicht der Tod, sondern das Leben, das fortblüht und leuchtet, wie dieser Sonntagsmorgen, und guten Gewissens wandeln wir hindurch, der Dinge gewärtig, die kommen oder nicht kommen werden.

Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.

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