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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wenn er ihre Hutfeder getadelt hatte, so ärgerte sie sich über seinen Hang, sich der herrschenden thörichten Mode anzuschließen: „Warum hast du denn deine Beinkleider unten umgelegt? Es ist ja völlig trockenes Wetter!“ warf sie spöttelnd hin. Und Arthur antwortete: „Sprich doch nicht so naives Zeug, Grete! Man sollte glauben, du lebtest in Posemuckel oder in einem anderen Nest
Er war wohl der Mann dazu, eine solche Schurkerei zu begehen, aber auch eben so fähig, sich fälschlich einer solchen That zu rühmen. In London wurde Wilhelm mit Ungeduld erwartet; denn man zweifelte nicht, daß seine Energie und Einsicht die Ordnung und Sicherheit bald wieder herstellen werde. Seine Ankunft aber erlitt eine Verzögerung, wegen der er billigerweise nicht getadelt werden kann.
"Ihr hört also gerne Geschichten und leset gerne Bücher mit schönen Versen und Denksprüchen?" Der junge Mensch erschrak und errötete; denn ihm fiel bei, wie er damals den Scheik bei dem Alten getadelt und gesagt hatte, an seine Stelle würde er sich erzählen oder aus Büchern vorlesen lassen.
Stimmklang der Lebensalter. Der Ton, indem Jünglinge reden, loben, tadeln, dichten, missfällt dem Aelter gewordenen, weil er zu laut ist und zwar zugleich dumpf und undeutlich wie der Ton in einem Gewölbe, der durch die Leerheit eine solche Schallkraft bekommt; denn das Meiste, was Jünglinge denken, ist nicht aus der Fülle ihrer eigenen Natur herausgeströmt, sondern ist Anklang, Nachklang von dem, was in ihrer Nähe gedacht, geredet, gelobt, getadelt worden ist.
Wenn auch nicht unerwartet, so doch zu früh für die Welt und für die Familie war er dahin geschieden, wohin er sich so oft gesehnt; von der Welt, über die er so viel gescholten und die er doch mit so viel Verständnis und Freude erfaßt; von dem Amte, in dem er sich so müde gearbeitet, und in dem er doch noch so Großes leistete; von der Familie, die ihm zwar Sorgen, aber noch viel mehr Glück und Freude gebracht und die er mit so viel Glauben und Liebe umfaßte; von der Gattin, die er so oft geneckt und manchmal getadelt, die er aber über alle Frauen geschätzt und geliebt hatte.
Insgeheim begriff er nicht, wozu sie so viel Zeit in seinem Zelte gewesen war. Auch von Gisgo erzählte Salambo nichts, denn da nach ihrem Glauben schon bloße Worte eine wirkliche Macht besitzen, so konnten Verwünschungen, die man jemandem berichtete, sich gegen ihn kehren. Ebenso verschwieg sie ihr Mordgelüst, aus Furcht, getadelt zu werden, weil sie dem nicht nachgegeben hatte.
Ich werde immer mein Gefallen, das ich an ihm habe, unterdrücken müssen, wenn ich will, daß er immer die Lust hat, mir zu gefallen. Ich glaube, er liebt mein strenges Gesicht, ich erriet so etwas, als er vorhin lächelte, wo ich ihn doch ziemlich unfreundlich getadelt habe. Die Menschen muß man erraten, wenn man sie von ihrer schönen Seite haben will.
Allein die demokratische Partei, die in der Koalition die erste Rolle spielte, konnte den Justizmord des 5. Dezember 691 , den sie so laut und mit so gutem Rechte getadelt hatte, unmoeglich nach ihrem Siege ungeahndet lassen.
Ich gehe mit der schönsten Hoffnung weg Für dich und uns und auch für dieses Haus. Bedenke nur, und wenn du recht bedenkst, So wirst du schwerlich etwas Bessers denken. Tasso. Noch eins, geliebte Freundin! Sage mir, Wie ist die Fürstin gegen mich gesinnt? War sie erzürnt auf mich? Was sagte sie? Sie hat mich sehr getadelt? Rede frei. Leonore. Da sie dich kennt, hat sie dich leicht entschuldigt.
Die ältere Freundin schwieg daher nicht länger, sondern tadelte Hilarien, daß sie mit ihrer eigenen Geschicklichkeit hervorzutreten auch diesmal, wie immer, zaudere; hier sei die Frage nicht, gelobt oder getadelt zu werden, sondern zu lernen. Eine schönere Gelegenheit finde sich vielleicht nicht wieder.
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