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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Transfiguration des letzteren wurde mitunter sehr strenge getadelt und die Disputa das beste seiner Werke genannt; wodurch sich denn schon die später aufgekommene Vorliebe für Werke der alten Schule ankündigte, welche der stille Beobachter nur für ein Symptom halber und unfreier Talente betrachten und sich niemals damit befreunden konnte.

Verschwunden ist, was ich besaß, Ein abgemähtes, welkes Gras. O gib mit einem heitern Blick Ihm seinen ganzen Wert zurück! FAUST: Entferne schnell die kühn erworbne Last, Zwar nicht getadelt, aber unbelohnt. Schon ist Ihr alles eigen, was die Burg Im Schoß verbirgt; Besondres Ihr zu bieten, Ist unnütz. Geh und häufe Schatz auf Schatz Geordnet an. Der ungesehnen Pracht Erhabnes Bild stell' auf!

Gelobt wird er sich nie genug, getadelt aber allezeit viel zuviel glauben: ja öfters wird er gar nicht einmal wissen, ob man ihn tadeln oder loben wollen. Überhaupt hat man die Anmerkung schon längst gemacht, daß die Empfindlichkeit der Künstler, in Ansehung der Kritik, in eben dem Verhältnisse steigt, in welchem die Gewißheit und Deutlichkeit und Menge der Grundsätze ihrer Künste abnimmt.

Seine Verwaltung konnte ohne die größte Gefahr, selbst in den wildesten Ausdrücken nicht getadelt werden. Die persönliche Freiheit seiner Unterthanen hing lediglich von seinem Willen ab. Es gab keine einzige Institution mehr, die, soweit die ältesten Leute zurückdenken konnten, den Unterthan gegen die ärgsten Excesse der Tyrannei wirksamen Schutz gewährt hätte.

Nein, nein, Mylord, ob ich gleich diese milchigte Gelindigkeit eurer Gemüthsart nicht schelten will, so werdet ihr doch, mit Erlaubniß, mehr wegen Mangel an Klugheit getadelt, als wegen dieser harmlosen Mildigkeit gepriesen. Albanien. Wie weit eure Augen ins Verborgne dringen mögen, kan ich nicht sagen; aber die Bestrebung nach etwas besserm, beraubt uns oft dessen was gut war. Gonerill. Nun dann

=stürmen=, imp. stürmte, p.p. gestürmt, to storm. =stürmt=, see stürmen. =suchen=, imp. suchte, p.p. gesucht, to seek. =sucht=, see suchen. =suchte=, see suchen. =suchten=, see suchen. =süß=, -e, -em, -en, -er, -es, sweet. =tadellos=, without flaw. =tadeln=, imp. tadelte, p.p. getadelt, to criticize. =tadelte=, see tadeln. =Tag=, m. -e, -es, Tage, -n, day. =täglich=, daily.

Man sage nicht, dass die von den Europäern verübten Schlechtigkeiten nur von einzelnen ausgegangen und also auch nur den einzelnen Individuen zur Last zu legen seien; sie sind so ziemlich gleichmässig von der gesammten Kolonistenbevölkerung ausgeführt und jedenfalls von ihr höchlich gebilligt worden; ja es fehlt noch viel, dass sie auch jetzt überall getadelt würden.

Da ist Etwas nicht klar, die Sache ist nicht in Ordnung,“ sprach er dann leise vor sich hin, indem er von einem Seitentisch eine frisch gestopfte Pfeife nahm und dieselbe anzündete. „Ich fürchte, ich bin in Gefahr gewesen, Etwas zu erleben, was ich neulich bei meinem Freunde Rantow so scharf getadelt habe. Vielleicht muß ich Gott danken, daß die Sache so gekommen ist.“

Da ich das erste Mal in diesem Hause war, hatte ich es getadelt, daß das Bücherzimmer von dem Lesezimmer abgesondert sei, es erschien mir dieses als ein Umweg und eine Weitschweifigkeit. Da ich aber jetzt länger bei meinem Gastfreunde war, erkannte ich meine Meinung als einen Irrtum.

Der Erste, der den Kopf getadelt hatte, sagte jetzt vergnügt: »Ach, Herr Kurfürst, das Bild ist jetzt ganz tadellos, und sehen Sie doch den Kopf des Pferdes an, jetzt ist er nicht mehr zu groß, sondern ganz natürlichDer Zweite sagte: »Ja, das Reiterbild ist jetzt ganz tadellos. Der Nacken des Pferdes ist jetzt sehr graziös

Wort des Tages

liebesbund

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