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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Das alles aber wäre zu verschmerzen, es giebt viel Schlimmeres: die Anhänger und Freunde, die gelobt werden müssen, weil sie loben, die Gegner, die getadelt werden müssen, wenn auch der eignen Überzeugung zum Trotze.
Du wirst nicht wollen, daß dein Lehrherr deinetwegen bei der Inspektion getadelt wird.« »Nein, nein,« versicherte Hermann eifrig, »ich habe nur davon gar keine Ahnung gehabt.« »Nun komm mit herunter, ich zeige dir, wo der Hammer ist und die Nagelkiste, dann klopfst du den Nagel wieder ein für das Staubtuchkörbchen.« Hermann folgte und kam bald wieder herauf mit dem Werkzeug.
Nichts hatte die Kirche in dem Verfahren des langen Parlaments schärfer getadelt als den sinnreichen Einfall, den Namen Karl's gegen ihn selbst zu gebrauchen. Alle ihre Diener waren aufgefordert worden, eine Erklärung zu unterschreiben, welche die Fiction, wodurch die Autorität des Souverains von seiner Person getrennt worden war, als hochverrätherisch verdammte.
Die Wahl des Boten war eben keine glückliche. Er hatte die königliche Armee entlassen und ihm gab man vorzugsweise die Verwirrung und Angst der irischen Nacht Schuld. Sein Benehmen wurde von der öffentlichen Meinung entschieden getadelt. Wilhelm hatte sich zu einigen drohenden Worten reizen lassen, und einige drohende Worte aus Wilhelm's Munde bedeuteten gewöhnlich etwas.
Die Mutter dachte edler; aber auch den Sohn, diese tiefgereizte, leidenschaftlich erregte, durchaus italienische Natur hat die Nachwelt mehr noch beklagt als getadelt, und sie hat recht daran getan. 3 So die bei der Ankuendigung seiner Gesetzvorschlaege gesprochenen Worte: "Wenn ich zu euch redete und von euch begehrte, da ich von edler Herkunft bin und meinen Bruder um euretwillen eingebuesst habe und nun niemand weiter uebrig ist von des Publius Africanus und des Tiberius Gracchus Nachkommen als nur ich und ein Knabe, mich fuer jetzt feiern zu lassen, damit nicht unser Stamm mit der Wurzel ausgerottet werde und ein Sproessling dieses Geschlechts uebrig bleibe: so moechte wohl solches mir von euch bereitwillig zugestanden werden."
"Im Brieflein stand, daß er, der Stadion, und noch zwölf andere der Fehde müde, auch schon halb und halb willens seien; sich zu ergeben; Georg von Hewen aber habe ihnen abgeraten" "Um den hab' ich's nicht verdient", sagte Ulrich, "ich war ihm gram, weil er mich oft getadelt hat, wenn ich nicht nach seinem Sinn tat. Wie man sich irren kann in den Menschen!
Von da kehrte er in seine Vaterstadt zurück, mit einer ziemlich reichen Ausbeute von landschaftlichen Skizzen und Zeichnungen der verschiedensten Art, unter denen manche seines Vaters Beifall erhielten, andere jedoch auch scharf von ihm getadelt wurden.
Ein sehr komplizierter Fall in der Gegend bringt die herrlichsten Wirkungen hervor. Herr Hackert hat mich gelobt und getadelt und mir weiter geholfen. Er tat mir halb im Scherz, halb im Ernst den Vorschlag, achtzehn Monate in Italien zu bleiben und mich nach guten Grundsätzen zu üben; nach dieser Zeit, versprach er mir, sollte ich Freude an meinen Arbeiten haben.
Und wenn unter hundert Menschen, welche lesen, sogar zehn wären, die sich aus jenen Instituten unterrichten, verhallt nicht eine solche Stimme bei neunzig andern? So kam es, daß Clauren zu wiederholten Malen angegriffen, getadelt, gescholten, verhöhnt, bis in den Staub erniedrigt wurde; er schüttelte den Staub ab, antwortete nicht, ging singend und wohlgemut seine Straße.
Diese meine große Strenge hat Lucile, weil sie eine ungerechte Ungleichheit der Behandlung darin erkannte, Ihnen gegenüber getadelt, Graf Dehn. Sie that es eben, weil sie meine Beweggründe nicht kannte.
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