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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Auf der Erden lag er par Sein eigen Pluts naz. Wo waren die Matraß, Und die gulter Seydein, Darauf er sollt gelegen sein? Wo waren die ihn sollten chlagen? Wo waren Erzt und Erzeney, Damit man seine Wunden Solt han gepunden? Er hat so viel Guts, Wer er gewesen des Muts, Daz er tegleich wolt Von edlem Gestain und Gold Haben tragen Kleider an, Daz hiet er wol getan.

Und sind nicht die Königin, Elisabeth, die Prinzen vollkommen solche Personen? Was haben sie getan? wodurch haben sie es sich zugezogen, daß sie in den Klauen dieser Bestie sind? Ist es ihre Schuld, daß sie ein näheres Recht auf den Thron haben als er? Besonders die kleinen wimmernden Schlachtopfer, die noch kaum rechts und links unterscheiden können!

Zur Mutter dort im Ton der Tröstung sollst du sagen: Um Rostem, deinen Sohn, sollst du zusehr nicht klagen! Soviel erschlug er schon, und ward nun auch erschlagen. Du wurdest alt, und sahst alt werden deinen Sohn; Nun lebe länger noch, wenn er gestorben schon! Er hat sein Werk getan, und hat nun seinen Lohn. So manches Abenteur im Heldenungestüm Bestand er, Ungeheur und Riesenungetüm.

»Steht auf, meine getreuen Untertanensprach Robrecht van Bethune, »ich weiß, was ihr für euren Fürsten getan habt

Er war auf der obern Stufe stehengeblieben und sagte: "Der Kaiser hat es nicht getan, der Papst hat es getan." Mit dem Gesicht gegen die Straße gekehrt und ohne mich zu vermuten, fuhr er fort: "Erst die Spanier, dann wir, dann die Franzosen. Abels Blut schreit über seinen Bruder Kain!" und so ging er die Treppe hinab, immer mit sich redend, die Straße hin.

Aegisth, so nannte sich der Jüngling, hatte nichts getan, als sein eignes Leben gegen einen Räuber verteidiget; sein Ansehen verrät so viel Adel und Unschuld, seine Rede so viel Wahrheit, daß Merope, die noch außerdem eine gewisse Falte seines Mundes bemerkt, die ihr Gemahl mit ihm gemein hatte, bewogen wird, den König für ihn zu bitten; und der König begnadiget ihn.

Wenn er einer Frau von vierundfunfzig Jahren eine Galanterie machen wollte, ist es wahrscheinlich, daß er es gerade mit seinem besten Werke würde getan haben? Molière hatte bereits seine "Männerschule" gemacht, als er im Jahre 1662 diese "Frauenschule" darauf folgen ließ.

Dieszwecks legte er Zylinder an, und ehe er sich noch hatte warnen können, verscholl er in einem Verlagsgebäude. Er hätte besser getan, sich des Zephirs der Welt zu berauben.

Da ihr euch, dreist und unverschämt, erfrecht Und treibt mit Macbeth euren Spuk, In Rätselkram, in Mord und Trug? Und ich, die Meistrin eurer Kraft, Die alles Unheil wirkt und schafft, Mich bat man nicht um meine Gunst, Zu Ehr und Vorteil unsrer Kunst? Und, schlimmer noch: was ihr getan, Nützt nur dem eigensinnigen Mann, Voll Tück und Grimm. Wie alle Welt Ers nur mit sich, mit euch nicht hält.

Wenn sie im Mondschein kopfüber purzeln, Das mahnt bedenklich an Pissewurzeln; Doch da sie mir nur Gutes getan, So geht mich nichts ihr Ursprung an. Sie lehrten mir kleine Hexereien, Feuer besprechen, Vögel beschreien, Auch pflücken in der Johannisnacht Das Kräutlein, das unsichtbar macht.

Wort des Tages

araks

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