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Ei, gestrenger Herr, da hätt er ja rot werden müssen. Der Graf vom Strahl. Er sprach von Peter von Thurneck nicht? Und von der Landschaft ungültigem Verkauf? Flammberg. Allerdings.

Diethers Geschichte, von ihm selbst erzählt. Erstes Capitel. Meister Ulrich. Das war vor Zeiten, da noch Abt Albrecht den Abtstab führte, ein viel ander Wesen allhier im Kloster, als heutzutage. Er war ein gar gestrenger Herr und manchem Novizen vergieng das Verlangen nach St.

Bamberg will ich nicht mehr sehen, will all die schändlichen Verbindungen durchschneiden, die mich unter mir selbst hielten. Mein Herz erweitert sich, hier ist kein beschwerliches Streben nach versagter Größe. So gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein! Franz. Gott grüß Euch, gestrenger Herr!

Schlaf nun, du Schläferin, den langen TodesschlafDas Weib fiel auf die Kniee vor ihm nieder. »Gestrenger Herrsprach sie, »bei Gottes Barmherzigkeit beschwöre ich Euch, erwürget mich augenblicks, damit ich die Schandtat mit ins Grab nehme, die meine Augen gesehen haben und die mir weder Geheiß noch Lohn abdringen soll, wofern sie nicht die Folter herauspreßtDer Graf staunte; »welche Schandtatfragte er, »hast du mit Augen gesehen, die so schwarz ist, daß deine Zunge sich weigert, sie auszureden?

Sehet, gestrenger Herr, das ist der Verlauf der schändlichen Tat, die Euch zu offenbaren Ihr mich gedrungen habt. Bin erbötig, die Wahrheit meiner Aussage durch einen glühenden Stab Eisen zu erhärten, den ich mit bloßen Händen tragen will dreimal den Schloßhof auf und niederRitter Konrad stund wie versteint, konnte lange Zeit kein Wort vorbringen.

»Erbarmen, gestrenger Herrflehte der arme Gesell und fiel auf seine Knie. »Ich rufe den Himmel zum Zeugen an, daß ich unschuldig bin und von dem Raube nichts weiß

Kaum hatte ich von diesem Standpunkt aus, mit voelliger Freiheit der Aussicht, die Herrschaften und das Weib, das auf dem Schemel vor ihnen sass und etwas aufzukritzeln schien, erblickt: da steht sie ploetzlich auf ihre Kruecken gelehnt, indem sie sich im Volk umsieht, auf; fasst mich, der nie ein Wort mit ihr wechselte, noch ihrer Wissenschaft Zeit seines Lebens begehrte, ins Auge; draengt sich durch den ganzen dichten Auflauf der Menschen zu mir heran und spricht: >da! wenn es der Herr wissen will, so mag er dich danach fragen!< Und damit, gestrenger Herr, reichte sie mir mit ihren duerren knoechernen Haenden diesen Zettel dar.

Diesen gebot er mit gestrenger Miene, nach Hause zu gehen zum Mittagessen was er selbst ebenfalls tat. Am Tag darauf begann er ein Verhör anzustellen; das dauerte eine geraume Zeit, obwohl kein Mensch auch nur eine Ahnung davon hatte, wer eigentlich gerauft hatte.

Ei, spricht sie, gestrenger Herr, und eine Röte, daß ich denke, ihre Schürze wird angehen, flammt über ihr Antlitz empor: "was fragt Ihr doch? Ihr wißts ja!"

Darum, Jude, Suchst du um Recht schon an, erwäge dies: Daß nach dem Lauf des Rechtes unser keiner Zum Heile käm; wir beten all um Gnade, Und dies Gebet muß uns der Gnade Taten Auch üben lehren. Dies hab ich gesagt, Um deine Forderung des Rechts zu mildern; Wenn du darauf bestehst, so muß Venedigs Gestrenger Hof durchaus dem Kaufmann dort Zum Nachteil einen Spruch tun. Shylock.