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Aktualisiert: 17. Juni 2025
vipria (persiflierend). Wo weilt denn die gestrenge gnäd
Ha! ha! ha! Wahrlich ein sonderbarer Zufall! Sehr lustig, sehr närrisch! Und Sie lachen nicht mit, Marinelli? Mitlachen kann ja wohl der gestrenge Herr der Schöpfung, ob wir arme Geschöpfe gleich nicht mitdenken dürfen. Marinelli. Gleich, gnädige Gräfin, gleich! Orsina. Stock! Und darüber geht der Augenblick vorbei. Nein, nein, lachen Sie nur nicht. Wie alles in der Welt! Zufall?
Ja, ich glaube wohl, du möchtest sie wäre hier und vertriebe dir die Zeit, wenn dich dein böser Mann allein läßt. Warte nur, Bösewicht,“ sagte er scherzend und hob ihr Kinn in die Höhe, um ihr in die Augen sehen zu können. „Du willst mir wohl etwas vorflunkern, weil ich ein bißchen später nach Hause komme, als es meine gestrenge Gattin sonst von ihrem soliden Manne gewohnt ist?
Allein so gefaellig erwiesen sich dieselben doch nicht; selbst der gestrenge Cato bequemte sich zu schwoeren, und seine Sanchos folgten ihm nach.
Es war, als erwarte die ganze Welt etwas Liebes und Schönes, stehe darum so zart da, so still. Das Dorf hatte ein so kluges, gescheites Aussehen, und das Wirtshaus stand so imposant an der Straße, daß ich recht ordentlich Respekt vor ihm bekam und kaum an ihm aufzuschauen wagte. Auch war die gestrenge Ortspolizei in nächster Nähe, bei deren Anblick ich mir so eigentümlich vagabundenhaft vorkam.
Bist du hier?“ „Gleich, liebe Muhme, will ich Licht anstecken!“ „Nicht doch, Mädchen! Brenn' ich doch vor Neugier zu erfahren dein Geschick! Mein Mann, der gestrenge Bürgermeister, sagte vor einem Stündchen erst die große Kunde, daß frei heimgekehrt ist unsere Salome! Nun konnte nichts mich im Hause halten, ich mußt' zu dir! Gott sei gelobt, daß wir dich wieder haben!“
Der gestrenge Herr war bestürzt, daß er nicht vermochte, eine Lüge auszusinnen und ratlos dastand. »Ein armes Bauernweib brachte es – –« stotterte er, »Ich – – ich – – sollte ihr zu ihrem Recht verhelfen.« Weiter kam er nicht; denn der fremde Ritter rief: »Jetzt wird mir alles klar. Falscher Richter, Eure Schlechtigkeit ist enthüllt.
Es kostete den jungen Mann nicht geringe Mühe, den vielen Knixen der Pfeifersfrau Einhalt zu tun. Sie hatte in ihrer Jugend einmal auf dem Schloß zu Neuffen gedient und wußte, was Lebensart war. Daher blieb sie mit der rauchenden Schüssel an ihrer eigenen Schwelle stehen, bis ihr der gestrenge Junker ernstlich befahl, vorzutreten.
»Platz? ja das weiß ich wahrhaftig nicht; wenn's gestern gewesen wäre, wo noch vernünftige Menschen im Hause regierten, ja, da wäre Platz gemacht worden, wenn keiner mehr da war; ob sich aber der gestrenge Herr von Heute dazu verstehen wird, ist eine andere Frage es könnte Einer von dem Bauerpack dabei incommodirt werden, und in der Hinsicht werden jetzt furchtbar strenge Rücksichten genommen.«
Es wird ein Genuß, ihre Freude zu sehen. Ich werde ganz gerührt, wenn ich nur daran denke. Laßt uns ihn nach Hause fahren.« Sie wurden alle ganz gerührt bei dem Gedanken. Großer Gott, wie sie sich freuen würde, die gestrenge Frau auf Helgesäter! Sie rüttelten Hauptmann Lennart, bis er erwachte, und setzten ihn auf einen der Wagen, die die müden Stallknechte schon längst vorgefahren hatten.
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